Workshop - Home-Networking mit Onkyo Net-Tune
Autoren: Detlev Schnick, HIFI-REGLER; Carsten Rampacher, AEADVD; update: 15.01.2005
Inhalt
Neben Kenwood ist Onkyo der zweite große Hersteller der klassischen Heimkino- und HiFi-Szene, der sich das Thema Home-Networking auf die Fahnen geschrieben hat. Dieses Special befasst sich konkret mit der aktuellen Home-Networking-Technik von Onkyo, die der Hersteller unter dem Oberbegriff Onkyo Net-Tune vermarktet. Denjenigen unserer Leser, für die das Thema Home-Network neu ist, empfehlen wir, zuvor unser Special Home-Network und AV-Streaming - Netzwerk-Technik Grundlagen zu lesen. Wir versuchen darin einiges an allgemeinem Grundwissen zum Thema Netzwerktechnik für den Home-Bereich zu vermitteln. Ergänzend dazu erläutern wir in Home-Networking- Netzwerk- und WLAN-Fachbegriffe im Sinne eines Home-Netzwerk-Lexikons die Fachbegriffe, auf die man immer wieder stößt. Ebenfalls hilfreich für den Praxisteil dieses Specials sind unsere Ausführungen zur Netzwerk Installation. In unserem Workshop zum Kenwood Networking zeigen wir konkret, wie Sie sich Schritt für Schritt ein Streraming-Network mit dem Netzwerk-AV-Receiver Kenwood VRS-N 8100 aufbauen. Im Folgenden erfahren Sie also - auch wieder ganz konkret und praxisbezogen - wie die Net-Tune-Komponenten von Onkyo funktionieren ...
Überblick
Im Unterschied zu Kenwood, dessen Networking-Technik auch Film- und Bilddaten verarbeitet, hat sich Onkyo rein auf Musik-Streaming spezialisiert. Von Streaming sprechen wir, wenn Musik-Daten, z.B. MP3-Files, auf einer HiFi- oder Audio-Anlage abgespielt werden und dabei in Echtzeit von einer Festplatte auf einem entfernt liegenden Server "gesaugt" werden. Der zugrunde liegende Gedanke ist recht simpel: MP3-, WAV- oder WMA-Dateien befinden sich inzwischen in großer Anzahl auf vielen privaten PCs. Doch dort fristen sie oft ein Schattendasein, denn um sie auf der leistungsfähigen HiFi-Anlage abspielen zu können, müsste man sie erst auf eine vom CD- oder DVD-Player lesbare CD brennen. Ein zeitraubendes und lästiges Verfahren, das zudem nicht selten von allerlei Kopierschutz- und Inkomatibilitäts-Problemen überschattet wird. Hier setzt Onkyo mit seiner Net Tune-Technologie auf. Mit Net-Tune ist über eine Netzwerk-Verbindung des Net Tune-Receivers zum PC ein einfacher und direkter Zugang zu allen gespeicherten Musikdateien möglich. Der Anwender muss dazu lediglich die im Lieferumfang der Net-Tune-Komponenten befindliche Software "Net-Tune-Central" auf seinem PC installieren. Net-Tune-Central übernimmt die Aufgabe, zwischen PC und HiFi-Receiver zu "vermitteln". Dabei muss man die Musikdateien, die über die Home-Cinema- oder HiFi-Anlage gehört werden sollen, wie bei Netzwerken üblich, zuvor freigeben. Mittels der intuitiv zu bedienenden grafischen Benutzeroberfläche von Net-Tune-Central ist dies jedoch in der Praxis sehr einfach zu handhaben. Es lassen sich mehrere Net Tune-Komponenten zu einem ganzen Netzwerk ausbauen, maximal 12 Clients können eingebunden werden. Wer über eine breitbandfähige DSL-Verbindung mit Flatrate ins Internet kommt was immer kostengünstiger wird - hat zusätzliche interessante Möglichkeiten. Denn mit Net-Tune es ist auch möglich, auf eine ausgewählte Anzahl von Internetradio-Stationen (leider ist hier die Auswahl darauf beschränkt, was Onkyo anbietet) zuzugreifen und deren "Sendungen" abzuspielen.
Einbindung ins Netzwerk
Bevor wir konkret erklären, wie Sie die PC-Server-Software installieren, empfehlen wir, sich anhand der unten gezeigten Abbildung nochmals das Prinzip des Net-Tune-Netzwerkes zu vergegenwärtigen. Wenn Sie diese eigentlich recht einfache Grafik im Kopf behalten, tun Sie sich im Folgenden um einiges leichter.
Im Beispiel beginnen wir zunächst mit der Einbindung eines Stereo-Receivers Onkyo NC 500 XE. Im Lieferumfang dieses Gerätes befindet sich auf einer CD-ROM die Software "Net Tune Central". Der zum Zeitpunkt unseres Tests aktuelle Software-Stand: Version 2.3.
Wir gehen davon aus, dass Sie alle Möglichkeiten ausreizen möchten, also auch Internetradio über das Net-Tune-System hören wollen. Damit die Software auf Ihrem PC installiert werden kann und danach auch problemlos läuft, müssen daher folgende System-Mindestanforderungen erfüllt werden:
- Breitband Internetanschluss (DSL bzw. ADSL)
- DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) basierendes
Netzwerk (DHCP-fähiger Router erforderlich) - Integrierter 100Base-TX Switch im DSL-Router (empfohlen)
- 600 MHz Intel Pentium III Prozessor; Windows®
- 98SE, ME, 2000 oder XP Betriebssystem;
- Mehr als 20 MB freier Festplattenspeicher
- 128 MB RAM (Arbeitsspeicher) bei Windows® 98SE, ME und 2000, 256 MB bei XP;
- Ethernet Port
Es wird empfohlen, andere Anwendungen zu schließen, bevor mit der Installation begonnen wird. Hier nun alle Schritte bis zur Inbetriebnahme:
Die Startmaske. Hier beginnt die benutzergeführte Installation ...
Wenn Sie mit der Maus den Button "Next" anklicken, kommen Sie auf eine Seite, auf der Onkyos Net-Tune-Central die Benutzerdaten abfragt. Dabei wird auch nach der Seriennummer des Net Tune-Geräts gefragt. Diese finden Sie auf der Geräterückseite.
Bevor die eigentliche Installation eingeleitet wird, zeigt Net-Tune-Central die eingegebenen Benutzerangaben nochmals zur Kontrolle an: Das Verzeichnis, in das das Programm installiert werden soll, die Benutzer-Daten und der Name, unter dem die Software unter Windows beim Programm-Aufruf angezeigt wird. Wenn Sie jetzt auf "Next" klicken, beginnt die Installations-Routine.
Wenn Sie diese Maske sehen, hat alles geklappt. Sie schließen die Installation ab, indem Sie den Button "Finish" anklicken. Achten Sie darauf, dass der Haken in der Check-Box vor "Launch Net-Tune Central" gesetzt ist.
Arbeiten mit Net-Tune-Central
Wie jedes andere Windows-Programm rufen Sie Net-Tune-Cetral von Ihrem Desk-Top aus über eine Verknüpfung auf oder über "Start > Programme". Als erstes fällt auf, dass die Benutzerführung des Programmes in englischer Sprache stattfindet. Ein paar Englischkenntnisse sind also durchaus hilfreich. Sie werden begrüßt mit dieser Aufforderung:
Erster Schritt: Net-Tune-Central-Software baut eine Bibliothek auf, in der die abzuspielenden Musikdateien verzeichnet sind. Dabei greift die Software auf der Festplatte Ihres PCs auf das Verzeichnis zu, in dem Sie Ihre Musikdateien im WAV-, MP3- oder WMA-Format gespeichert haben. Jedes Mal nach dem Start von Net-Tune wird automatisch ein Abgleich mit Ihren Musikdateien auf der Festplatte des PCs durchgeführt. Dabei werden die Stücke, die bereits in die Bibliothek aufgenommen wurden, erkannt und ignoriert. Neue Musiktitel hingegen werden automatisch in die Bibliothek von Net-Tune eingefügt. Klicken Sie also jetzt auf "Build a database" und geben Sie damit dem Programm den Befehl, die Musikdatenbank von Net-Tune automatisch aufzubauen.
In dem oben gezeigten Screen-Shot sehen Sie den Library Manager. Der listet Ihnen nach Verzeichnissen sortiert alle Einträge Ihrer Net-Tune-Bilbliothek auf. Markieren Sie einen Eintrag - im Beispiel oben ist es der siebte Eintrag - und klicken Sie darauf. Dahinter öffnet sich dann die folgende Maske:
Hier werden normalerweise exakt die Informationen zum Musiktitel angezeigt, die Sie mit Ihrem Musik-File auf der Festplatte abgespeichert haben. Es kann jedoch Abweichungen geben, oder Sie wollen die Informationen ergänzen. Dann tippen Sie in den entsprechenden Feldern der oben gezeigten Maske Ihre Eingaben ein und klicken auf "Apply(E). Mit "Preview(V)" können Sie sich Ihre Eingaben vor dem Abspeichern noch einmal ansehen.
Klicken Sie auf "Controller" ...
Von dieser Benutzeroberfläche aus steuern Sie vom PC aus die zum Abspielen vorgesehenen Dateien. Links sehen Sie die Ordnerstruktur, in der Aufteilungen nach Künstler, Album und Genre möglich sind. In den allermeisten Fällen werden Sie jedoch die Musik von Ihrem Onkyo NC500XE aus starten wollen. Doch zuvor gilt es noch, Server und Client miteinander bekannt zu machen ...
IP-Adresse zuweisen
Um den Onkyo-Receiver als Streaming-Client und Ihren PC als Media-Server miteinander in Verbindung zu bringen, muss beiden Komponenten die IP-Adresse der jeweils anderen Komponente bekannt gemacht werden. Wie dies an Ihrem PC geschieht, erfahren Sie in unserem Special Netzwerk installieren am PC. Was es grundsätzlich mit der IP-Adress auf sich hat, erfahren Sie unter Home-Network und AV-Streaming - Netzwerk-Technik Grundlagen. Wir empfehlen einen Exkurs in diese Grundlagen-Seite. Dort erfahren Sie, dass IP-Adressen, je nachdem ob Ihre Netzwerkverbindung über einen DSL-Router (im Falle Onkyo wegen des Internetzugangs eindeutig zu empfehlen!) oder Peer to Peer, über einen Switch oder Hub oder über dLAN (Powerline) erfolgt, manuell-statisch oder automatisch-dynamisch zugewiesen werden. Im Folgenden beschreiben wir, wie Sie beim Onkyo-Receiver NC 500 XE vorgehen, um dort die IP-Adresse einzustellen. Beim Onkyo-Receiver wird der Benutzer auch für das Setup über das große 4-zeilige DOT-Matrix-Display an der Gerätefront geführt.
Nach dem Drücken der Setup-Taste auf der Vorderfront des Receivers können Sie mit den Cursortasten unten rechts auf der Gerätevorderseite den Setup-Punkt "System" anwählen - nicht "Server" (was an dieser Stelle auch anwählbar wäre).
Als nächstes gehen Sie im System-Setup in das Untermenü "Ethernet Settings".
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass Sie keinen Router einsetzen, muss "DHCP" auf "Off" gesetzt werden. Nur dann ist die für andere Verbindungsarten erforderliche manuelle Konfiguration der IP-Adresse möglich. Wer hingegen einen Router verwendet, muss DHCP auf "On" stellen. DHCP vergibt dann die IP-Adresse automatisch und dynamisch. Auch zu DHCP erfahren Sie mehr unter DHCP in unserem Special Home-Network und AV-Streaming - Netzwerk-Technik Grundlagen. Im Fall von "DHCP On" brauchen Sie sich an dieser Stelle um nichts weiter zu kümmern. Ansonsten gehen Sie auf "Setup" und bestätigen mit "Select" eine neue Einstellung. Gehen Sie auf "IP-Address" und bestätigen Sie mit "Select" ...
Hier können Sie nun die IP-Adresse vergeben. Wählen Sie am besten eine Adresse aus dem Class-C-Netz - das sind alle Adressen von 192.168.0.0 bis 192.168.255.255, die im Allgemeinen für lokale Netzwerke verwendet werden. Mehr zur Auswahl der IP-Adresse erfahren Sie unter Punkt IP-Adresse in Home-Network und AV-Streaming - Netzwerk-Technik Grundlagen. In gleicher Weise können Sie nun die "Subnet Mask" - Onkyo nennt sie "IP-Mask" - ändern. Im Standard sollten Sie diese jedoch beim voreingestellten Wert 255.255.255.255 belassen. Wenn Sie einen Router ohne DHCP (wovon wir abraten) einsetzen, dann können oder besser müssen Sie an dieser Stelle auch die IP-Adresse des Routers erfassen. Diese Einstellung verbirgt sich im Onkyo-Menü hinter "IP-Address" > "Gateway". Ebenso sind DNS-Adressen und die Einstellung Proxy-Server "On" / "Off" vorzunehmen. Bei diesen Einstellungen sollten Sie aber schon erweiterte Kenntnisse über die Abläufe in einem Netzwerk haben und zumindest wissen, was Sie einstellen. Deshalb beschränken wir uns hier auf folgende Empfehlung: Wenn Sie einen Router einsetzen, dann wählen Sie einen DSL-Router mit DHCP, z.B. einen Netgear DG834GTB. Dann können Sie sich nämlich das Eingeben von IP-Adressen oder gar tiefer gehenden Einstellungen komplett sparen.
Geschafft! Der Onkyo-Receiver hat den PC-Server gefunden - es kann losgehen. Für den Fall, dass es mehrere Server im Netzwerk gibt, können Sie hier mit den Cursor-Tasten den gewünschten Server auswählen.
Firewall-Probleme beheben
Nach unseren ersten Feststellungen laufen Home-Network-Installationen so lange problemlos, und zwar überraschend einfach und zuverlässig, bis eine Firewall ihren Dienst aufnimmt. Firewalls sind Software-Programme, z.T. mit Hardware verdrahtet (Firmware), die die Aufgabe haben, ein Netzwerk vor unberechtigten Zugriffen von außen zu schützen. Je besser die Firwall, desto zuverlässiger verrichtet sie ihren Dienst und wehrt sich gegen Net-Tune. Aber es gibt Abhilfe. Zunächst einmal bietet Onkyo selbst in seinem FAQ zur Firewall-Problematik Hilfe an. Etwas allgemeiner, auch ausführlicher und in deutscher Sprache finden Sie den Punkt im HIFI-REGLER-Special Netzwerk installieren unter Punkt Firewall / Service Pack 2.
Streaming: Dateien vom PC abspielen
So spielen Sie nun auf Ihrer Stereo-Anlage Ihre Musik-Dateien von der PC-Festplatte ab: Am einfachsten ist es, Sie drücken auf der Fernbedienung auf "MUSIK SERVER". Danach "DISPLAY" und schon werden Ihnen im Dispay Ihres Onkyo-Receivers die Musik-Titel zur Auswahl angezeigt.
Dabei haben Sie verschiedene Einstiegsmöglichkeiten: über das Album, den Künstler oder das Genre. Auch Playlists, die zuvor am PC unter "Net-Tune-Central" erstellt wurden, können ausgewählt und gespielt werden. Die Bedienerführung über das große Display und die Steuerung mittels Tasten an der Gerätefront oder über die Fernbedienung ist sehr einfach und intuitiv zu handhaben. Zusätzlich sind alle Schritte - auch die kleinsten - ausführlich in der Bdienungsanleitung beschrieben. Insofern unterscheidet sich Musikhören über Net-Tune vom PC-Server kaum vom Musikhören über einen simplen CD-Player.
Internetradio hören
Eine der größten Stärken des Onkyo NC 500 XE ist es, einen direkten Internetzugang herstellen und völlig unabhängig vom Server-PC Internetradio hören zu können. Das Verfahren nennt sich Audio-Streaming und funktioniert für eine von Onkyo ausgewählte und gepflegte Liste von Internetradio-Stationen. Sehen Sie hier, welche Stationen bereits in die Liste aufgenommen wurden. Dort können Sie sich die Liste als Excel-Datei downloaden und über ein "Request-Formular" die Aufnahme neuer Stationen, die Sie hören wollen, beantragen.
Prüfen Sie zunächst, ob die Internet-Verbindung aktiv ist. Drücken Sie dann den "Audio-Input"-Button so lange, bis "iNet-Radio" auf dem Display erscheint. Über die Punkte "Genre", "Location" und "Language" treffen Sie eine Vorauswahl, um dann mit dem Cursor durch die Stationen zu blättern und die gewünschte Station mit dem "Select"-Button zu bestätigen. Der Onkyo-Receiver beginnt zunächst die Radiodaten in seinen Puffer zu laden, was einen kurzen Moment dauern kann, um dann mit der Wiedergabe zu beginnen, sobald der Status beim Zwischenspeichern 100% erreicht hat.
Noch ein Vorteil : Wie beim Funkradio auch können Sie am Internetradio-Receiver für Ihre Lieblings-Internetradio-Stationen feste Speicherplätze zuweisen. Wenn Sie die gespeicherten Stationen aufrufen wollen, dann können Sie diese ganz einfach über die Fernbedienung mit der Taste Preset/ aufrufen. Bis zu 20 Internetradio-Stationen können Sie so vorwählen. Sie können die festeingestellten Stationen mit beliebigen Namen mit bis zu 32 Zeichen Länge versehen. Auch hier ist die Bedienungsanleitung beispielhaft ausführlich.
Fazit
Ohne hier auf alle seine Features einzugehen (siehe dazu unsere Produktbeschreibung unter Onkyo NC 500 XE) können wir zunächst einmal feststellen, dass wir es hier mit einem außergewöhnlich klangstarken Stereo-Receiver zu tun haben. Punkt. Man merkt dem Onkyo-Netzwerk-Konzept an, dass Onkyo seine Wuzeln in der Musik hat. Wir kennen keinen Streaming-Client, der Musik-Daten vom PC so komfortabel und eben auch klangstark abspielt. Das ganze Net-Tune-Konzept ist durchdacht und sehr einfach zu bedienen - sieht man einmal von der Firewall-Problematik ab (aber das kann man Onkyo nicht zum Vorwurf machen). Einziger Kritikpunkt: Dass Onkyo den Receiver zusammen mit Onkyo-Lautsprechern ausliefert, wird der Qualität des Receivers als Einzelkomponente nicht gerecht und dürfte den meisten Kunden nicht gefallen. Zum einen möchte man doch in der Wahl seiner Lautsprecher frei sein, zum anderen haben viele schon Lautsprecher im Einsatz und möchten den Receiver daran betreiben. In vielen Fällen wird man mit den Lautsprechern etwas mitbezahlen, das man so eigentlich nicht gebraucht hat. Aber davon abgesehen sind die bedienerfreundliche Netzwerk-Funktionalität und der Internetradio-Client so genial, dass man Onkyo schlicht und einfach ein Lob aussprechen muss.
Weitere Home-Network Produkte
In der Prodktgruppe Home-Network finden Sie eine Auswahl von Produkten, die Sie zum Aufbau Ihres Netzwerks benötigen:
- Als Streaming-Clients geeignete Netzwerk-AV-Receiver
- Netzwerk-DVD-Player als Streaming-Clients
- Router und Switches
- Netzwerkkarten und LAN-Adapter
- PowerLine- / HomePlug- / dLAN-Adapter Netzwerkverbindung über das Stromkabelnetz im Haus
- WLAN- (Wireless-) Produkte (Access-Points, Funk-Router, WLAN-Karten etc.)
- Netzwerkkabel: RJ45 Ethernet- / LAN-Kabel
Weiterführende Links
Home-Network und AV-Streaming - Netzwerk-Technik Grundlagen
Konkrete Tipps zur Netzwerk Installation
Workshop zum Home-Networking mit Kenwood