Satelliten-Überrtragungstechnik: C zu N bezeichnet das Verhältnis zwischen der Leistung eines Trägers (Carriers) und der einer Störung (Noise). Ein Träger hat zunächst, wenn er gesendet wird, sehr wenig Störgeräusche. Je weiter Sende- und Empfangsstation voneinander entfernt sind, desto größer ist die Störung, d.h. das Rauschen. Je stärker das Rauschen, desto niedriger der C/N und desto schlechter die Qualität des empfangenen TV-Signals. Der C/N wird in Dezibel (dB) gemessen und muss immer oberhalb des Threshold-Levels (des Schwellwertes) des Empfängers liegen.
Conditional Access, siehe CAM.
Begriff aus der Welt des digitalen TV: CAM steht für Conditional Access Modul, Das CA-Modul ist ein Bauteil, bestehend aus Hard- und Software, das in einen Slot eines Sat-Receivers mit CI-Schnittstelle geschoben wird und die zugehörige SmartCard aufnimmt. Beides ist erforderlich zum Empfang von Pay-TV-Programmen. Unterschiedliche Programme können - je nach Verschlüsselungssoftware, die die zugehörige SmartCard fordert - unterschiedliche CA-Module erforderlich machen. I.d.R. genügen allerdings zwei Slots zur Aufnahme von CA-Modulen. CA-Module gibt es nicht nur für Pay-Programme, sondern auch für zusätzliche Anwendungen wie Speicherkarten oder Modems.
Qualitätsklasse für Shielded Twisted Pair Netzwerkkabel. Die Klasse 5 sagt aus, dass diese Kabel einen besonders niedrigen Dämpfungsfaktor haben, der sie für 100 MBit/s-FastEthernet Netzwerke geeignet macht. CAT5 ist aber auch ein komplettes Verkabelungssystem, dass alle Komponenten, wie Verteilerdosen und Anschlussfelder miteinschließt. Eine nach CAT5 zertifizierte Verkabelung ist uneingeschränkt für FastEthernet geeignet, wenn alle Komponenten dem CAT5-Standard entsprechen. Für 1 GBit/s-FestEthernet ist eine erweiterte Norm unter der Bezeichnung CAT5E im Gespräch. Diese Kabel und Verbindungskomponenten haben einene noch bessere Schirmung und einen noch niedrigeren Dämpfungsfaktor.
Communita Antenna; steht für Verbreitungssysteme von TV-Signalen über Kabel.
Constant Angular Velocity (konstante Winkelgeschwindigkeit) Aufzeichnungsverfahren für Laserdiscs. Nachteil: kürzere Spieldauer, Vorteil: hervorragende Standbilder; andere Bezeichnungen Standard Play oder Aktive Play.
CCA steht für "Copper Clad Aluminum", also aluminiumummanteltes Kupfer. Bei Lautsprecherkabeln, die aus CCA-Material hergestellt sind, besteht der Kern des Kabels aus Aluminium, das mit einer dünnen Schicht Kupfer ummantelt ist. Typisch sind ca. 10 % Kupfer- und ca. 90 % Aluminiumanteil. Diese Konstruktion kombiniert die physischen und elektrischen Eigenschaften beider Metalle und wird oft als kostengünstige Alternative zu reinen Kupferkabeln angeboten. Siehe dazu auch unser Special CCA-Leiter in Lautsprecherkabeln.
Das Circular Contact System ist eine Systementwicklung von WBT - einem Hersteller hochwertiger Cinchstecker. Die Innenmechanik des Steckers ist 100% abgestimmt auf die Kabelkonstruktion. Das Direktkontaktprinzip liefert eine hervorragende Kontakt- und Klangqualität. Der besondere Vorteil: Die Kabellänge lässt sich jederzeit durch Neukonfektionierung ändern... und zwar blitzschnell.
Compact Disc, Anfang der 80er Jahre als Ablösung der analogen Langspielplatte eingeführte digitale Audio Disc. Durchmesser: ca. 12 cm, 74 Minuten Spielzeit, Samplingrate: 44,1 kHz, Quantisierung: 16 bit, Bitrate: 1,4 MB/s, Frequenzbereich bis 20.000 Hz, Dynamikbereich: 96 dB.
Computer-Format der CD (im Unterschied zur Audio-CD). Die Dateien mit dieser Endung sind genau genommen nur Links auf die eigentliche Datei, welche nicht sichtbar ist. Die CDA Dateien sind fast immer 44 Byte groß und können von allen gängigen Mediaplayern gespielt werden. Um sie von CD auf Platte zu kopieren, reicht es nicht, diese einfach aufs Desktop zu ziehen. Sie müssen mit Hilfe von Audikonvertern auf die Platte kopiert werden.
Compact Disc Interactive - veraltetes, ursprünglich von Philips entwickeltes und favorisiertes System, das im Grundsatz die DVD-Funktionalität hatte, sich jedoch nicht am Markt durchgesetzt hat. Hat heute keine Marktbedeutung mehr.
CD-Recordable, beschreibbare CD; unterschieden werden die Daten-CD-R für den Computerbereich und die Audio-CD-R, die softwaremäßig darauf vorbereitet ist, Kopien von CDs, d.h. von Audio-CDs zu speichern. Aus Gründen des Kopierschutzes sind Audio-CD-Rs mit GEMA-Abgaben belastet, Daten-CD-Rs hingegen nicht. Daher ist das Kopieren von Audio-CDs auf Computer-CD-Rohlinge (Daten-CD-Rs) nicht möglich. Hacker haben allerdings Knackplatinen entwickelt um dieser Sperre zu umgehen. Eine CD-R ist i.d.R. nur einmal beschreibbar. CD-RW sind mehrfach beschreibbare Datenträger im Audiobereich.
Siehe CD-R.
Mehrfach beschreibbare CD-R.
CE steht für Communautées Européennes. Ein Zeichen, das seit 1996 zwingend als Plakette auf elektrischen Geräten aufgebracht sein muss, die in der EG vertrieben werden. Damit soll die aktive und passive Störsicherheit der Geräte gewährleistet werden.
HDMI unterstützt u.a. das Protokoll CEC (Consumer Electronics Control) das sich für universelle Fernbedienungen durchgesetzt hat. Wenn CEC implementiert ist, dann ist es möglich, mehrere über HDMI verbundene Komponenten über eine Fernbedienung und eine Infrarot-Strecke zu steuern.
Custom Electronic Design and Installation Association. Organisation in USA mit einem Zweig in Groß Britanien die einen Zusammenschluss von Herstellern und Händlern darstellt, die Home Electronic und Home Cinema Bereich tätig sind. Ziel ist ein Informationsaustausch über Messen und diverse Print-Informationen sowie Werbung im Endverbraucherbereich um für das CEDIA-Logo Vertrauen zu erzeugen.
Consumer Electronics Manufacturers Association. Internationaler Zusammenschluß der Hersteller von Unterhaltungselektronik.
Auch Center-Kanal, der Kanal, der den Lautsprecher in der Mitte zwischen linken und rechten Front- oder Mainspeakern hinter der Leinwand anspricht. Der Center ist primär zuständig für Sprache und Dialoge, gibt aber auch einen erheblichen Anteil der Musik und Effekte wieder. In einer Home Cinema Installation dient der Center dazu, das Image der Frontkanäle auch für solche Zuhörer konstant zu halten, die nicht in der Mitte sitzen.
Consumer Electronic Show. Weltweit größte Messe für Unterhaltungselektronik, die jährlich jeweils im Januar in Las Vegas (USA) stattfindet. Die CES gilt tradionell als Trendsetter der Branche.
Im Zusammenhang mit HiFi kommt der Begriff im Wesentlichen in zwei Bedeutungen vor:
Chromecast ist ein kleiner Streaming Media Player, mit dem man ganz einfach YouTube-Videos, Filme, Serien, TV-Sendungen, Musik und Fotos von einem Mobilgerät oder Laptop direkt auf den Fernseher streamen kann. Chromecast ist kompatibel zu iPhone, iPad, Android-Smartphone oder Tablet, Mac- oder Windows-Laptop oder Chromebook und wird einfach über HDMI am Fernseher angeschlossen. Man braucht dazu keine zusätzliche Fernbedienung oder HDMI-Kabel.
Chromecast Audio ist ein kleines Musik-Streaming-Gerät, das an ein Lautsprechersystem oder eine Hi-Fi-Anlage angeschlossen werden kann. Dies ermöglicht es, über WLAN auf Musik zuzugreifen. Das Gerät verfügt über eine integrierte 3.5-Millimeter-Klinkenbuchse und über eine Mini-TOSLINK-Buchse. Mit Chromecast Audio kann der Benutzer Musik von seinem Smartphone oder Tablet in sehr hoher Qualität auf seine Lautsprecher streamen.
Mit der integrierten Chromecast-Technologie können Sie Ihre Lieblingsmusik, -radiosender oder -podcasts direkt von Ihrem Mobilgerät, Tablet oder Laptop auf Ihre Panasonic-Lautsprecher streamen. Das Feature Chromecast built-in funktioniert mit WLAN. So können Sie von überall in Ihrem Haus verschiedene Geräte gleichzeitig ansteuern.
Bauteil einer Satelliten-Antenne: Hohlleiter mit rundem Querschnitt, der in einer Parabolantenne benutzt wird um Feedhorn und Polarizer zu verbinden.
CI steht für Common Interface. Das CI sitzt in einem kleinen Modul (Bauteil), das eine Smartcard aufnimmt und das man dann seinerseits wiederrum in z.B. einen Fernseher oder eine Set-Top Box einschieben kann. Voraussetzung dafür ist das Vorhandensein eines CI+ Schachtes. Mit dem CI+ Modul wird der Fernseher zum digitalen Sat-Receiver indem er das digitale TV-Signal direkt entschlüsselt. Ein separater Sat-Receiver ist dann nicht mehr erforderlich. Das spart Platz und Kosten - und die lästige zweite Fernbedienung entfällt, da alles über den Fernseher gesteuert werden kann.
Begriff aus der Welt des digitalen TV: CI steht für Common Interface; Um codierte Programme entschlüsseln zu können, sind sog. Condional Access Module (CAM) erforderlich. Die Schnittstellen für die CA-Module im Receiver wurden international genormt und werden als Common Interface (CI) bezeichnet. Damit der digitale Receiver verschiedene CAMs aufnehmen kann, besitzt er eine oder mehrere Schnittstellen nach CI-Standard. Diese CI-Schnittstelle ist auch eine Sicherheit für den Benutzer, um spätere Erweiterungen in den Digital-Receiver integrieren zu können. CA-Module gibt es nicht nur für Pay-Programme, sondern auch für zusätzliche Anwendungen wie Speicherkarten oder Modems.
CI steht für Common Interface; eine offene und genormte Schnittstelle im Sat-Receiver, die beim Pay-TV einen Anbieterwechsel problemlos ermöglicht. Decoder oder Digital-Receiver verfügen über einen Einsteckschlitz (Slot) in den ein CA-Modul (CAM) eingeschoben wird. Die Hard- und Software-Schnittstelle des CA-Moduls muss mit der Schnittstelle im Einsteckschlitz des Decoders oder Receivers kompatibel sein. Dies ist der Fall, wenn beide den Spezifikationen der genormten CI-Schnittstelle entsprechen. Siehe CAM und SmatCard.
Im amerikanischen RCA genannt. Koaxiale Steckverbindung, häufig für Line-Level-Verbindungen verwendet, z.B. zwischen Vorstufe und Endstufe einer Verstärker-Kombination. Ein Stereosignal wird mit zwei separaten Cinch-Kabeln, meist rot und weiß gekennzeichnet übertragen. Ausgesprochen wird der Begriff etwa "ßinsch" (nicht "kinsch" oder tschinsch").
Yamaha spezifischer Begriff: CINEMA DSP (Digital Sound Field Processor); Da die Surroundsysteme ursprünglich für die Verwendung in Kinos ausgelegt wurde, wird ihr Effekt in einem Saal mit vielen für akustische Effekte entwickelten Lautsprechern am besten wahrgenommen. Da die Gegebenheiten im Wohnbereich (wie Raumgröße, Wandmaterial und die Anzahl der Lautsprecher) sehr unterschiedlich sein können, ist es unvermeidbar, dass auch Unterschiede im wahrgenommenen Klang auftreten. Aufgrund einer großen Menge von Messdaten bietet die eigene DSP-Technologie CINEMA DSP von Yamaha die audiovisuelle Erfahrung eines Kinosaals in Ihrem Zuhause.
Yamaha spezifischer Begriff; CINEMA DSP 3D (Digital Sound Field Processor); Die tatsächlich gemessenen Schallfelddaten enthalten die Informationen über die Höhe der Klangbilder. CINEMA DSP 3D ermöglicht die Wiedergabe der genauen Höhe von Klangbildern, sodass im Hörraum präzise und intensive stereoskope Schallfelder erzeugt werden.
Yamaha spezifischer Begriff: CINEMA DSP HD³ (Digital Sound Field Processor); Die tatsächlich gemessenen Schallfelddaten enthalten die Information über die Höhe der Klangbilder. CINEMA DSP HD³ ermöglicht die Wiedergabe der genauen Höhe von Klangbildern, so dass im Hörraum präzise und intensive stereoskope Schallfelder erzeugt werden.
(1) Kinotechnik: Breitwand System mit anamorpher Technik, wurde vom Panavision-Verfahren abgelöst. (2) Wird vereinfacht angewendet um das Kino-Breitwandformat 2,35:1 zu bezeichnen.
Verstärkerprinzip, Bei Class A Verstärkern führen die Endstufen permanent Strom (hoher Ruhestrom). Dies hat den Vorteil, dass Verzerrungen viel stärker vermieden werden, bringt jedoch den Nachteil eines höheren Stromverbrauches und starker Hitzeentwicklung mit sich. Vergleiche Class-AB, Class-C und Class-G.
Verstärkerprinzip nach dem fast alle gängigen Endstufen arbeiten. Die Class-AB-Schaltung arbeitet mit einem niedrigen Ruhestrom, der Ausgangsstrom erhöht sich mit dem Pegel, den die Musik vorgibt. Diese Schaltung ist relativ effizient, da sie wenig Wärmeverluste erzeugt und dennoch das Maß an Verzerrungen durch die Dynamik der Endstufen-Belastung sehr gering hält. Siehe auch Class AB Schaltung.
Schaltungsdesign von Stereo-Verstärkern, die ein PWM-Signal erzeugen. Class-D-Schaltungen können auch rein analog sein. Das "D" steht also nicht für "digital", obwohl dies in modernen Designs i.d.R. der Fall ist. Die Vorteile einer Class-D-Schaltung: Hoher Wirkungsgrad durch geringe Verlustleistung, kleinere Stromversorgung ohne Kühlkörper. Mit einer Class-D-Schaltung kommt praktisch 90 % der abgegebenen Leistung den Lautsprechern zu gutet und wird nicht in Wärme umgewandelt. Vergleiche Class-A, Class-AB, Class-C und Class-G.
Verstärkerprinzip bei dem der Verstärker im Regelbetrieb in einer Class-AB-Schaltung arbeitet. Ab Erreichen einer bestimmten Leistungsstufe (z.B. 25 Watt) schaltet er in Echtzeit zu einem reinen Class-A-Betrieb um. Dadurch können kurzfristige Leistungsspitzen optimal abgefedert werden unter Vermeidung der Nachteile eines dauerhaften Betriebes in Class-A-Schaltung (Wärmeerzeugung, hoher Stromverbrauch). Verstärker mit einer solcherart modifizierten Class-AB-Schaltung werden als Class-G-Verstärker bezeichnet. Sie weisen deutlich höhere Dynamik-Werte bei geringeren Verzerrungen auf als übliche Class-AB-Verstärker. Und das bei einem höheren Wirkungsgrad.
Der Begriff wird umgangssprachlich für "Cloud Computing" verwendet was man etwa mit "Datenverarbeitung in einer Wolke" übersetzen kann. Dabei geht es im Prinzip darum, dem Anwender möglichst nur die Bedieneroberfläche einer Anwendung zur Verfügung zu stellen. Alles andere, wie z.B. Hardware, Software, Netzwerkstrukturen, Datenspeicher u.s.w. wird im Hintergrund, quasi "in einer Wolke ("Cloud") verborgen gehalten. Vorteil: Die gesamte EDV-Infrastruktur kann dynamisch an den Bedarf angepasst werden und wird dem Anwender über ein Netzwerk (typischerweise über das Internet) zur Verfügung gestellt. Nachteil: totale Abhängigkeit vom Cloud-Anbieter.
Siehe Cloud
Constant Linear Velocity (konstante Liniargeschwindigkeit): Aufzeichnungsverfahren für Laserdiscs; längere Spieldauer als CAV, auch als Extended Play bezeichnet.
Acronym für Computerized Numerical Control. Frei programmierbare rechnergesteuerte Werkzeugmaschine. Die Steuerung erfolgt sehr präzise direkt von einem Computersystem.
Wireworld spezifischer Begriff; Composilex™2 ist ein nochmals optimierter Composite-Dämmstoff von Wireworld, dessen Einsatz in Wireworld Kabeln die Klangqualität signifikant verbessert. Durch diesen Dämmstoff werden praktisch keine Modulationsverzerrungen (NMD) erzeugt, die sich bei konventionellen Kabeln klanglich negativ auswirken.
Yamaha spezifischer Begriff: Die Funktion Compressed Music Enhancer ergänzt fehlende Obertöne im komprimierten Musikformaten (wie MP3). Im Ergebnis bietet diese Technologie eine verbesserte Performance für das gesamte Tonsystem.
Als Container oder Containerdatei wird eine Datei bezeichnet, die ihrerseits wiederum unterschiedliche Dateien und Dateitypen enthält. Als Containerformat hingegen wird die Art und Weise der Anordnung bezeichnet, wie verschiedenartige Datenformate innerhalb eines Containers gespeichert werden, also die Struktur einer Containerdatei. Die Möglichkeiten verschiedener Containerformate unterscheiden sich stark voneinander. Der einfachste Fall eines Containers ist das Zusammenfassen mehrerer Dateien in einer komprimierten Archivdatei, wie beispielsweise beim ZIP-Format.
Darauf aufbauend wird der Begriff des Containerformats oft in der Hinsicht verwendet, dass die in ihr enthaltenen Daten ein sinnvolles Ganzes ergeben – beispielsweise Videodaten dergestalt mit Audiodaten zusammenzuführen, dass sie einen abspielbaren Film ergeben.
Als Containerdatei oder kurz ein "Container" wird eine Datei bezeichnet, die ihrerseits wiederum unterschiedliche Dateien und Dateitypen enthält. Als Containerformat hingegen wird die Art und Weise der Anordnung bezeichnet, wie verschiedenartige Datenformate innerhalb eines Containers gespeichert werden, also die Struktur einer Containerdatei. Die Möglichkeiten verschiedener Containerformate unterscheiden sich stark voneinander. Der einfachste Fall eines Containers ist das Zusammenfassen mehrerer Dateien in einer komprimierten Archivdatei, wie beispielsweise beim ZIP-Format.
Darauf aufbauend wird der Begriff des Containerformats oft in der Hinsicht verwendet, dass die in ihr enthaltenen Daten ein sinnvolles Ganzes ergeben – beispielsweise Videodaten dergestalt mit Audiodaten zusammenzuführen, dass sie einen abspielbaren Film ergeben.
Als Containerformat wird die Art und Weise der Anordnung bezeichnet, wie verschiedenartige Datenformate innerhalb eines Containers gespeichert werden, also die Struktur einer Containerdatei. Die Möglichkeiten verschiedener Containerformate unterscheiden sich stark voneinander. Der einfachste Fall eines Containers ist das Zusammenfassen mehrerer Dateien in einer komprimierten Archivdatei, wie beispielsweise beim ZIP-Format.
Darauf aufbauend wird der Begriff des Containerformats oft in der Hinsicht verwendet, dass die in ihr enthaltenen Daten ein sinnvolles Ganzes ergeben – beispielsweise Videodaten dergestalt mit Audiodaten zusammenzuführen, dass sie einen abspielbaren Film ergeben.
Beispiele für Containerformate:
Englisch für Kopierschutz.
Sowohl Dolby und DTS als auch Auro-3D bieten mithilfe von sogenannten Audio-Upscalern die Möglichkeit, Material, das nicht in objektbasiertem 3D-Audio vorliegt, so zu bearbeiten, dass die vorhandenen Höhenkanäle des eigenen Lautsprecher-Setups mit einbezogen werden.
Die jeweiligen Technologien heißen Dolby Surround (Dolby), DTS Neural: X (DTS) und Auro-Matic (Auro-3D). Hochwertige AV-Receiver unterschiedlicher Hersteller bieten die Möglichkeit des „Cross-Upmixings“.
Damit können die im Gerät integrierten Audio-Upscaler auch auf Audiosignale angewendet werden, die in einem Konkurrenzformat vorliegen. So kann z.B. bei DTS-codiertem Material nicht nur DTS Neural: X, sondern ebenso Auro-Matic oder Dolby Surround genutzt werden.
Englisch für Frequenzweiche.
Cathode Ray Tube, technischer Fachbegriff für Bildröhre.
Content Scrambling System, der Kopierschutz der DVD, der auf einem 40-Bit-Verschlüsselungsverfahren basiert. CSS wurde schon 1999 geknackt. Seitdem sind entsprechende Decodierungsprogramme, die Ripper genannt werden, im Internet verfügbar.
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