Die Dolby Atmos Height Virtualization nutzt die vorhandenen Lautsprecher in konventionellen Konfigurationen (Stereo, 5.1 oder 7.1) und erzeugt eine virtuelle Überkopf-Ebene. Die Nutzung dieser Technologie empfiehlt sich, wenn man keine Deckenlautsprecher oder Top-Firing-Module verwenden, aber dennoch nicht auf die Vorteile der objektbasierten 3D-Tonformate verzichten möchte.
Ähnlich wie bei der entsprechenden Technologie von DTS („DTS Virtual: X“) wird durchaus ein natürlich wirkendes und sehr räumliches 3D-Surround-Erlebnis realisiert. Die Immersion des Hörers, wie sie mit einem nativen 3D-Audiosignal und einer echten Dolby Atmos-, DTS:X- oder Auro-3D-Lautsprecherkonfiguration möglich ist, wird selbstverständlich nicht erreicht.
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