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Lexikon-Begriffe mit T

Tablet

Kurzform für Tablet PC. Tablets bestehen im Prinzip nur aus einem flachen berührungsempfindlichen Touchscreen-Monitor, der typischerweise nur 10 bis 14 Zoll groß ist. Gesteuert wird der PC mit der Fingerspitze über den Touchscreen, über eine mechanische Tastatur verfügt ein Tablet PC nicht. Eine integrierte Funkanbindung (WLAN oder Bluetooth) ermöglicht mobilen Internetzugang und kabellose Fernbedienung anderer Computer. Ein typischer Tablet-PC ist Apple's iPad.

Tablet PC

Tablet PCs bestehen im Prinzip nur aus einem flachen berührungsempfindlichen Touchscreen-Monitor, der typischerweise nur 10 bis 14 Zoll groß ist. Gesteuert wird der PC mit der Fingerspitze über den Touchscreen, über eine mechanische Tastatur verfügt ein Tablet PC nicht. Eine integrierte Funkanbindung (WLAN oder Bluetooth) ermöglicht mobilen Internetzugang und kabellose Fernbedienung anderer Computer. Ein typischer Tablet-PC ist Apple's iPad.

TAE-Dose
Abkürzung für Telekommunikations-Anschluss-Einheit

Konventionelle Anschlußsteckdose der Telekom für analoge Telefone.

Tags

Auch als „Meta-Daten“, „Meta-Tags“ oder „ID 3“ bezeichnet. Dabei handelt es sich um nahezu beliebige Zusatzinformationen, die direkt in einer Mediendatei mit dieser verknüpft und abgespeichert werden. Überträgt man seine Musiksammlung von einem Gerät auf ein anderes, bleiben diese Tags meist erhalten.

Teilaktiver Lautsprecher

Bei einem teilaktiven Lautsprecher wird ein Teil der Chassis (in der Regel sind das die Bass-Chassis) von einer internen Endstufe befeuert. Dieser Teil ist also aktiv. Der andere Teil (Hochton- und Mittelton-Bereich) ist passiv, wie bei herkömmlichen Lautsprechern üblich. Der aktive Teil ist regelbar. Somit kann, je nach Einstellung, das Klangspektrum einer 100%-passiven Box erreicht werden.

Terabyte

1 Terabyte, abgekürzt TB, entsprechen grob 1.000 Gigabyte (GB). Einheit für elektronischen Speicher. Die kleinste Einheit ist 1 Byte, die nächst größere ist 1 Kilobyte (KB) und entspricht 1.024 Byte. Danach kommt 1 Megabyte (MB), entsprechend 1.048.576 byte. Die nächstgrößere Maßzahl ist 1 Gigabyte (GB mit 1.073.741.824 Byte. Als nächstes folgt das Terabyte mit genau 1.099.511.627.776  Byte.

Terrestrischer Kanal
Im Gegensatz zu Satelliten-Kanälen sind dies Kanäle, die auf die Erdoberfläche gebundene Dienste nutzten.
Terz
Der musikalische Abstand zwischen einer Frequenz und dem dreifachen dieser Frequenz. Oder in der Musik: Intervall von drei Tonstufen, der dritte Ton vom Grundton aus. Vergl. Oktave.
TFT
Abkürzung für Thin Film Transistor

Thin Film Transistor, ein technisches Qualitätsmerkmal mit dem sich hochwertige LCD-Displays auszeichnen. TFT-Panels reagieren schnell auf Bewegungen und helfen so, unschöne Nachzieheffekte zu vermeiden.

THD
Abkürzung für Total Harmonic Distortion

Total Harmonic Distortion = Gesamtklirrfaktor Klirrfaktor.

Threshold-Level
Auch statischer Schwellwert. - Satellitentechnik: Bezeichnung für die kleinstmögliche Signalstärke, die ein Receiver vom Rauschen unterscheiden kann. Der Threshold-Level wird in Dezibel (dB) gemessen. Je niedriger er ist, desto empfindlicher ist ein Receiver. Der optimale Threshold-Level eines guten Receivers liegt bei 6 dB. Es gibt aber auch Receiver, mit einem Threshold-Level unter 6 Dezibel. Vergl. auch C/N, Noise.
Thunderbolt

Thunderbolt (englisch für „Donnerkeil“) ist die Bezeichnung für die von Intel in Zusammenarbeit mit Apple zunächst unter dem Codenamen Light Peak entwickelte Schnittstelle zwischen Computern, Monitoren, Peripheriegeräten und Unterhaltungselektronik, wie Videokameras oder Festplatten. Thunderbolt soll Datenübertragungsraten von bis zu 10 Gbit/s ermöglichen. (Quelle: Wikipedia)

THX

Qualitätsnorm und Gütesiegel für kommerzielles Kino und Heimkino (Home THX), entwickelt von StarWars-Schöpfer George Lucas. THX ist gerade im Heimkino-Bereich ein häufig missverstandener Begriff, weshalb wir empfehlen, einen Blick in unser Special THX Select und THX Ultra mit der Variante THX Ultra II. In Verbindung mit Dolby Digital EX wurde THX Surround EX eingeführt.

THX Certified Display

THX ist ein Gütesiegel für TVs, die die extrem hohen Anforderungen von Lucas-Film erfüllen. Damit steht THX für ein Bild- und Tonerlebnis, das besonders authentisch und originalgetreu ist.

THX Select
Eine Version des THX Home Standards, bei der die Anforderungen herabgesetzt wurden - vornehmlich aus Kostengründen - und die für kleinere Räume bis 30 qm (bei 2,50 m Raumhöhe) geeignet ist. Die ursprünglichen hohen Anforderungen wurden im Zuge der Einführung von THX Select in THX Ultra umbenannt und gelten für hochwertige Komponenten auch weiterhin. THX Surround EX ist nur auf THX Ultra zertifizierten Receivern verfügbar.
THX Surround EX
Diese Bezeichnung für Dolby Digital EX oder auch Dolby Digital 5.1 EX gründet auf ein Abkommen zwischen den Dolby Labs und THX Lucasfilm, das bis Ende 2001 Gültigkeit hatte. Dieses besagte, dass der aus dem kommerziellen Kinofilm bekannte Begriff "Surround EX", der für die Matrix-Decodierung des 6-ten Kanals (dem Rear-Center) steht, im Home-Cinema-Bereich von Dolby nur im Zusammenhang mit dem THX-Logo vermarket werden durfte. Also mußte es immer "THX Surround EX" heißen. Dies erwieß sich wohl als Markthindernis und so wurde jetzt der Begriff "Dolby Digital EX" ins Leben gerufen, der technisch - zumindest was die 6-Kanaltechnik betrifft - den gleichen Hintergrund hat, wie "THX Surround EX".
THX Ultra
Ursprüngliche - sehr strenge - Zertifizierung von Lucasfilm. Der Zusatz Ultra wurde mit Einführung von THX Select eingeführt um beide Zertifizierungen zu unterscheiden. Der Wesentliche Unterschied ist, dass THX Ultra sehr große Räume nach amerikanischen Dimensionen ausgelegt ist, während THX Select eher für Räume bis 30 qm Grundfläche (bei 2,50 m Raumhöhe) gedacht ist. THX Surround EX ist nur auf THX Ultra zertifizierten Receivern verfügbar.
THX Ultra II

Aus THX Ultra weiterentwickelte THX-Norm für 7.1-Systeme. THX Ultra II enthält je ein Programm für Musik- und für Filmwiedergabe und eignet sich besonders für die akkurate Wiedergabe von 5.1-Material über eine 7.1-Konfiguration. Darüber hinaus enthält THX Ultra II weiterentwickelte und verschärfte Anforderungen an den aktiven Subwoofer.

Tidal

Tidal ist ein Musikstreaming-Dienst, der besonders HiFi-Fans anspricht. Von Tidal gibt es keine dauerhaft kostenlose Version, der Premium-Tarif liegt mit 10 Euro monatlich auf dem üblichen Level der anderen Streamingdienste. Nochmal rund 10 Euro mehr kostet das HiFi-Paket mit dem dann die Songs in High-Res-Qualität (FLAC) gestreamt werden können.

Tidal wurde im Jahr 2014 von der norwegisch-schwedischen Technologiefirma Aspiro AB gegründet. Nachdem Aspiro im März des Jahres 2015 von dem Rapper Jay Z übernommen wurde, startete Tidal u.a. mit dem Hashtag „#TIDALforAll“ eine großangelegte Werbekampagne in den sozialen Medien. Auf einer Pressekonferenz am 16. März 2015 wurde bekannt gegeben, dass neben Jay Z 16 weitere Künstler zu den Anteilseignern gehörten, darunter Beyoncé, Prince, Rihanna, Kanye West, Daft Punk, Jack White, Madonna, Alicia Keys, Usher und J. Cole.

Bei der Eröffnung des Dienstes standen über 40 Millionen Lieder und 90.000 Musikvideos zur Verfügung, derzeit (Oktober 2017) sind es mehr als 40 Millionen Lieder. Darüber hinaus ermöglicht Tidal den Import von Wiedergabelisten anderer Streaming-Anbieter. Tidal ist derzeit weltweit in über 50 verschiedenen Ländern verfügbar.

Tidal Master Quality

Tidal Master Quality ist ein Musik-Streaming-Format von Tidal, das eine höhere Auflösung als eine CD bietet. Es handelt sich um High-Res-Audio, das auch als Master-Qualität bezeichnet wird. Tidal bietet Millionen von Master-Qualität-Titeln an, die wöchentlich um weitere Alben erweitert werden. Um Tidal Master Tracks zu hören, ist der Abschluss des Tidal HiFi Plus Abos für 19,99 € / Monat erforderlich. (Stand Juni 2023).

Tief-/Mitteltöner
Lautsprecher-Chassis, das für die Wiedergabe der Baßtöne ebenso wie für den mittleren Frequenzbereich (bis 5000 Hz) optimiert ist. Kommt in 2-Wege-Lautsprechern zum Einsatz.
Tiefpaß
Frequenzweiche, die zur Ansteuerung bei Subwoofern verwendet wird und nur tiefe Frequenzen bis z.B. 100 oder 120 Hz durchläßt; Vergl. Hochpaß.
Tiefpass-Filter

Als Tiefpass Filter bezeichnet man in der Unterhaltungselektronik solche Bauelemente, die Signalanteile mit Frequenzen unterhalb ihrer Grenzfrequenz annähernd ungeschwächt passieren lassen, Frequenz-Anteile mit höheren Frequenzen dagegen dämpfen.

Tieftöner
Lautsprecher-Chassis, das für die Wiedergabe der Baßtöne optimiert ist. Hoher Membranhub, großer Membrandurchmesser, sehr stabile Bauausführung sind entscheidende Konstruktionsmerkmale.
Timbre Matching
Leistungsmerkmal des THX-Chips in THX-lizensierten Receivern. Zur Reduzierung von Klangunterschieden zwischen Front- und Surround-Kanälen wird eine Equalizing-Kurve in den Datenstrom des Surround-Signals eingefügt. Der Grund dafür ist, dass Töne die von hinten oder oben kommen vom menschlichen Ohr anders wahrgenommen werden, als solche, die von vorne kommen. Eine spezielle Equalization-Kurve gleicht dieses Phänomen aus und stellt ein von vorne nach hinten harmonisch verlaufendes Klangbild her.
Time-Shift
Eine Funktion bei PVR-Geräten, d.h. digitalen Sat-Receivern mit Festplatte oder DVD-Recordern mit DVD-RAM-Unterstützung, die es ermöglicht, Sendungen aufzunehmen und gleichzeitig zeitversetzt wiederzugeben. So kann noch während der Aufnahme einer Sendung, auch bereits wenige Minuten nach dem Start der Sendung damit begonnen werden, sie anzuschauen. Wird der Zuschauer während des Ansehens einer Sendung gestört, so drückt er einfach die Tome-Shift-Taste der Fernbedienung und kann die Sendung anschließend genau an dieser Stelle weitersehen.
Titan
Material, das in Hochtönern von Lautsprechern zum Einsatz kommt. Eigenschaften: sehr fest, sehr leicht aber teuer. Meistverwendetes Material bei Hochtonkalotten.
Todd-AO 70
Breitwandfilmformat - 70 mm - für Kinofilme, von Michael Todd und der American Optical Co. entwickelt und 1955 eingeführt.
Tonabnehmersystem

Elektronische Einheit, die in den Tonarm eines Plattenspielers eingesetzt wird und die Nadel trägt. Hersteller von Tonabnehmersystemen sind meist nicht identisch mit den Herstellern der Plattenspieler, deshalb ist die Schnittstelle zwischen Tonarm und Tonabnehmersystem genormt. Ein bekannter Hersteller von Tonabnehmersystemen ist z.B. die Firma Grado. Man unterscheidet MM-Tonabnehmersysteme (MM = Moving Magnet) auch magnetische T. genannt und solche, die nach dem Prinzip MC (Moving Coil) arbeiten.

Tonabnehmer

Tone Defeat
Siehe Direct
Toploader

Ein Toploader ist ein spezielles Designmerkmal bei CD-Playern, das sich auf die Art und Weise bezieht, wie die CDs in das Gerät geladen werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen CD-Playern mit einer Einschublade, bei denen die CD horizontal in das Gerät geschoben wird, wird bei einem Toploader der CD-Player von oben geöffnet und die CD wird vertikal von oben in das Gerät eingelegt.

Ein Toploader-Design bietet einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Einschublade-CD-Playern. Hier sind einige der möglichen Vorteile:

  1. Platzersparnis: Toploader-CD-Player haben oft ein kompakteres und schlankeres Design, da sie keine große Einschublade benötigen.
  2. Schnellerer Zugriff: Das Toploader-Design ermöglicht einen schnellen und einfachen Zugriff auf die CD, da sie von oben eingelegt und entnommen werden kann.
  3. Stabilität: Durch das vertikale Einlegen der CD in den Toploader kann eine stabile und zuverlässige Positionierung der CD erreicht werden, was zu einer möglicherweise verbesserten Fehlerkorrektur und Wiedergabequalität führen kann.
Toslink
Anschlußnorm für Glasfaser-Kabel bei Consumer-Elektronik, entwickelt von Toshiba.
Touch Pad Remote

Einige der aktuellen TV-Modelle verfügen über die Touch Pad Remote. Mit der intuitiven und robusten Fernbedienung können Sie Ihre Lieblings-Apps und -Kanäle durch ein einfaches Drücken auf die Sternchentaste zu Ihrem Startbildschirm hinzufügen. Einfacher geht's nicht.

Touchscreen

Ein Touchscreen ist ein Bildschirm, der nicht nur Inhalte darstellt, sondern zugleich auch Eingaben entgegennimmt. Die bewegungssensitive Oberfläche des Monitors nimmt Impulse durch die Berührung eines Fingers entgegen. Beim klassischen Bildschirm würde die Bewegung des Mauszeigers auf ein Objekt und das Klicken der Maustaste eine Programmfunktion auslösen. Bei einem Touchscreen tippt man einfach mit der Fingerspitze direkt auf das Objekt auf dem Bildschirm und löst damit die gleiche Funktion aus.

Trafo
Abkürzung für Transformator

Siehe Transformator.

Träger
Schwingung auf sehr hoher Frequenz, die aufgrund einer Modulation dazu in der Lage ist, ein Radio- oder TV-Signal über eine sehr große Entfernung zu transportieren. Die Frequenz der Oszillation ist auch die Trägerfrequenz. In der TV-Satellitenübertragung gibt es für jeden Fernsehkanal einen Bild- oder Videoträger und einen oder mehrere Ton- oder Audioträger.
Transducer
Bauteil im Home-Cinema - oder auch im Car-Hifi - das niedrige Bassfrequenzen in Bewegungsenergie umwandelt. Wird an Stühle oder den Boden montiert. So kann das Stampfen des Sauriers und das Rumpeln der Explosionen nicht nur gehört, sondern auch gespürt werden.
Transformator
Auch Trafo, elektrisches Bauteil, das die Spannung und den Strom eines Signals bei gleichbleibender Leistung verändert. Transformatoren werden zur Stromversorgung und zu Anpassung der Impedanzen verwendet.
Transponder
Signalverstärker. Jeder Satellit beherrbergt eine bestimmte Anzahl von Transpondern. Jeder Trasnponder kann einen (ASTRA) oder in anderen Fällen (Intelsat oder EUTELSAT) zwei Fernsehkanäle übertragen. Beim digitalen Übertragungssystem kann ein einziger Transponder mehr als zwei Radio- oder TV-Kanäle übertragen. DerTransponder empfängt ein Signal in einer bestimmten Frequenz von der Erde und überträgt es in einer anderen Frequenz auf die Erde zurück.
Treiber

  1. Im HiFi-Bereich: Lautsprecherchassis, siehe Chassis.
  2. Im Computer-Bereich: Software, die als Teileinheit eines Betriebssystems die Kommunikation eines Bauteiles mit dem Computer steuert.

Trennfrequenz
Anderer Begriff für Übergangsfrequenz.
Trennschärfe
Auch Selektion, Qualitätsmerkmal analoger Tuner. Bei guter Trennschärfe werden schwache Stationen auch dann ohne Störgeräusche wie Knistern oder Brutzeln gehört, wenn starke Sender, die aus der gleichen Richtung kommen direkt daneben liegen.
Trigger-Ausgang

Trigger-Anschlüsse kommen z.B. an einem AV-Receiver vor und liefern ein 12-Volt-Signal, das dazu dient, mit der Auswahl einer Quelle automatisch und gleichzeitig andere Funktionen ausführen zu lassen. Beispiel: Wenn der Blu-ray-Player angewählt wird dimmt sich gleichzeitig das Licht langsam ab und fährt die Motorleinwand herunter. Dazu sind aber zwei Triggeranschlüsse erforderlich. Die Aktivierung der Trigger-Funktion erfolgt in den Setup-Optionen des AV-Receivers.

Triple Tuner

Blu-ray Recorder und TV-Geräte bieten bis zu drei Tuner (Triple Tuner) für den Kabel- bzw. Sat-Empfang. So können Sie beispielsweise parallel fernsehen, eine Sendung aufnehmen und eine dritte auf ein anderes Gerät streamen.

TuneIn

TuneIn (gesprochen Tjune In) ist ein Online-Dienst und eine Mobile App für alle gängigen Betriebssysteme (u.a. Android, Apple iOS), die ein Streaming von Radiosendern und Internetradio ermöglicht. Das gleichnamige Unternehmen hat seinen Sitz in San Francisco, Kalifornien.

Die TuneIn-Website und die kostenlosen Apps ermöglichen es laut eigenen Angaben dem Nutzer, über 100.000 Radiosender zu hören. Zusätzlich gibt es über vier Millionen Podcasts, die über TuneIn gestreamt werden können. Das Verzeichnis von TuneIn enthält eine reichhaltige Liste von Sport-, Nachrichten- und Musiksendern aus aller Welt.

Tuneln

Siehe Erklärung zu TuneIn

Tuning

Unter Tuning versteht man ganz allgemein die Leistungsverbesserung von Serienprodukten nach der Produktion. Ähnlich wie im KFZ-Bereich gibt es auch im HiFi-Bereich viele Einzelmaßnahmen und Zubehör-Komponenten bis hin zu Spezialumbauten, die das Ziel der Klangverbesserung verfolgen. Deshalb ist der Begriff Tuning auf hier gebräuchlich.

TV-Band
Frequenzband zwischen 40 und 860 MHz, auf dem Fernsehkanäle terrestrisch übertragen werden.
TV>IP

SAT>IP ist ein Standard für die flexible Verteilung von DVB-S, DVB-T und DVB-C Signalen im heimischen Netzwerk. Dabei werden die empfangenen Signale zunächst von einem SAT>IP Server in IP- Signale umgewandelt und dann via LAN-Kabel, WLAN oder PLC (Power Line Communication) weitergegeben. Dank TV>IP auf Basis des SAT>IP (SAT over IP) Standards, genießen Sie Ihre Filme überall dort zu Hause, wo Ihr TV gerade steht – ohne Extra-TV-Anschluss. Auch andere SAT>IP-kompatible Endgeräte wie Laptop, Tablet-PC, Smartphone oder Set-Top-Boxen können die TV-Signale empfangen.

Tweeter
Englische Bezeichnung für Hochtöner.
Twin HDMI

Für eine reine Audio-Ausgabe verfügen einige Player und Recorder über zwei HDMI-Ausgänge. Audio- und Videosignale werden so getrennt voneinander ausgegeben.

Twin-Receiver

Wörtlich übersetzt Zwillings-Empfangsteil. Meist in Blu-ray-Recordern verbaut ermöglicht der Twin-Receiver ein Programm aufzuzeichnen und gleichzeitig ein anderes zu schauen oder zwei verschiedene Programme gleichzeitig aufzunehmen.

Twisted Pair Netzwerkkabel
Kabel, die in Netzwerken verwendung finden. Twisted-Pair-Kabel sind symmetrisch aufgebaute Kabel die aus zwei Adern bestehen, die gegeneinander verdrillt sind. Der Vorteil der Leitungsverflechtung ist, dass Einstreuungen durch Störsignale auf beiden Leitungen in gleicher Stärke einwirken. Theoretisch sind die so transportierten Signale unempfindlicher gegenüber Störeinflüssen von außen, da sich eingestreute Störimpulse ausgleichen und letztendlich nur die Störsignaldifferenz eines Leitungspaares übertragen wird. Twisted Pair Kabel gibt es in geschirmter Ausführung als Shielded Twisted Pair (STP, Wellenwiderstand 150 Ω) und ungeschirmter Ausführung als Unshielded Twisted Pair (UTP, Wellenwiderstand 100 Ω). Twisted Pair Kabel gibt es mit 2 oder 4 Kabelpaaren. Das Standard Ethernet-Nerzwerkkabel mit RJ-45-Stecker ist ebenfalls ein Twisted Pair Kabel und mit 4 Kabelpaaren belegt. Für Twisted Pair Netzwerkkabel hat auch die Bezeichnung Patchkabel eingebürgert, auch wenn TP-Kabel nicht nur am Patch-Panel (=Anschlussfeld) eines Verteiler-Schrankes, sondern ganz allgemein als Netzwerkkabel verwendet werden.
TWS
Abkürzung für True Wireless Stereo
Die vorwiegend bei In-Ear-Kopfhörern eingesetzte TWS-Technologie (True Wireless Stereo) ermöglicht, dass beide (drahtlose) Kopfhörer zu einem Stereo-Set verbunden werden. Eine tragbare Box mit integrierter Batterie und Ladefunktion dient dazu, die Kopfhörer in Ihrer Tasche, Handtasche oder Ihrem Rucksack sicher aufzubewahren.
TX
Übertragung. z.B.: TX-Frequenz heißt Übertragungsfrequenz.

Böhmische Dörfer?

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