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VFD

Vacuum Fluorescent Display

Acronym für Vacuum Fluorescent Display. Ein VFD basiert auf dem Prinzip, dass Elektronen zum Leuchten kommen, wenn Sie auf bestimmte im VFD verbaute Materialien treffen.

Die zeitliche Abfolge der Ansteuerung wird durch ICs (Integrierte Schaltkreise)gesteuert, die oft mit dem VFD eine Einheit bilden.

Ein Vorteil der Fluoreszenzanzeigen im Vergleich zu Flüssigkristallanzeigen ist eine hohe Leuchtdichte von bis zu mehr als 1000 cd/m² ohne Hintergrundbeleuchtung. Ein zusätzlicher Vorteil ein großer Bereich der Betriebstemperatur. Als Nachteil muss allerdings eine schnelle Alterung der Leuchtschicht in Kauf genommen werden, die umso schneller ist, je größer Anfangshellig ist.

Zusammen mit der hohen Zuverlässigkeit und relativ langen Lebensdauer haben diese Vorteile beispielsweise zum breiten Einsatz in der Unterhaltungselektronik geführt.

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