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Lexikon-Begriffe mit X

X-Band
Frequenzband zwischen 7,25 und 8,4 GHz,das für zivile Zwecke gesperrt ist und ausschließlich im militärischen Bereich eingesetzt wird.
X-Wege-Lautsprecher

Oberhalb von 4-Wege-Lautsprechern spricht man von Mehrwege-Systemen. Diese weisen einen großen Gestaltungsspielraum auf und sind daher nicht konkret klassifiziert. So kann beispielsweise bei einem 5-Wege-System ein Chassis für den Hochton-Bereich und je zwei für den Mittelton- und für den Tiefton-Bereich vorgesehen sein. Die bauartbedingten Nachteile verstärken sich jedoch mit zunehmender Komplexität der Frequenzweiche (Verzerrungen). Dadurch wird der potenzielle Vorteil größerer Schallbelastbarkeit durch insgesamt größe Membranflächen oft ausgeglichen. 

x.v.Color

"x.v.Color" ist eine Technologie, welche von der HDMI-Spezifikation unterstützt wird. Der Farbraum ist größer als sRGB und erlaubt die Darstellung von Farben, die bisher nicht darstellbar waren. Unter Gewährleistung der Kompatibilität mit der Farbskala der sRGB-Standards erweitert "x.v.Color" den Farbraum und kann so die Wiedergabe von lebhafteren, natürlicheren Bildern ermöglichen.

XLR

auch Symmetrische Verbindung. Steckverbindung im Audiobereich, rund, etwa 1,5 cm Durchmesser und 3 Pins. Alternative Verbindung zu Cinch für NF-Signale im Professionellen Audiobereich, wird dort auch zur digitalen Verbindung von AES/EBU verwendet.

Der XLR-Steckverbinder wurde ursprünglich von der US-amerikanischen Firma Cannon entwickelt. Für die Verwendung als Mikrofonsteckverbinder wurden die damals verhältnismäßig kleinen Rundsteckverbinder der Cannon-X-Serie mit einem Schnappverschluss versehen und als Cannon-XL vertrieben (L = Latch). Später wurden bei Cannon die weiblichen Steckverbinder mit einer Resilient-Polychloropren-Mischung gefüllt und als Cannon XLR (R = Resilient) bezeichnet. Dieser Steckverbinder wurde so populär, dass man ihn auch nur Cannon plug nannte, und die Nachbauten übernahmen die XLR-Bezeichnung, obwohl sie tatsächlich die XL- und nicht die XLR-Steckverbinder kopierten.

Quelle: Wikipedia

Xvid

Xvid ist eine freie Implementierung des MPEG-4-Video-Codec, der ursprünglich auf dem OpenDivX-Quelltext basierte. Der zugrunde liegende Quellcode von OpenDivX stammte wiederum aus der MPEG-4-Referenzimplementierung des EU-Projekts MoMuSys. Das Xvid-Projekt wurde von mehreren freiwilligen Programmierern gestartet, nachdem der Quellcode von OpenDivX geschlossen wurde. Der Name des Projekts ist ein Anagramm des Namens DivX. Durch den unverschlüsselt veröffentlichten Quelltext von OpenDivX erhielten die Programmierer die Möglichkeit, den Codec in den grundlegenden Eigenschaften zu verändern und zu optimieren. Zusammen mit DivX ist Xvid der bekannteste MPEG-4-Codec. (Quelle: Wikipedia)

xvYCC
Abkürzung für Extended Version of YCC. Das Farbmodell, unter dem Namen xvYCC als IEC 61966-2-4 standardisiert, wurde speziell für HD-Medien (Blu-ray Disc und HD DVD) entwickelt und befähigt Geräte auf denen xvYCC implementiert ist, 1,8-mal soviele Farben darzustellen, wie bei konventionellen HDTV-Signalen. Zudem werden xvYCC-Farbsignale auf HD-Displays präziser, natürlicher und lebendiger dargestellt.

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