Produktmerkmale des Arcam rDac
EAN: 5060133601869
MPN: XEDACA
Arcam steht für hervorragende externe D/A-Wandler
Vor ca. 20 Jahren produzierte Arcam den ersten externen DA-Wandler und hat seitdem weltweit einen hervorragenden Ruf bezüglich digitaler Audioverarbeitung inne. Der rDac ist nun Arcams neuster Wandler, der mit seinen vier Eingängen unterschiedlichste Quellgeräte klanglich merklich aufwerten kann.
Der D/A-Wandler Arcam rDac ist vielseitig einsetzbar und lässt Ihrem PC singen
Der rDac kann mit jedem Quellgerät verbunden werden, das seine Daten digital und in Stereo ausgibt. Durch seinen hochkarätigen DA-Wandler von Wolfson, dem 8741, der auch im CD/SACD-Spieler Arcam CD37 verbaut wurde, und die hervorragende analoge Ausgangsstufe kann er die Signale all dieser Geräte wie CD-Spieler, Satelliten-Receiver (für Stereo), DAB-Tuner und viele mehr verarbeiten. Der Arcam r Dac verfügt über einen USB-Anschluss, der die eingehenden Daten in einem von dCS entwickelten Verfahren exakt neu taktet, und so komplett von Jitter befreit und eine Klangqualität ermöglicht, die bisher vom PC undenkbar gewesen wäre. Zudem wird der rDac als externes Audiogerät erkannt und kann ohne große Schwierigkeiten verwendet werden.
Die technischen Eigenschaften des Arcam rDac im Überblick:
- Audiophiler DA-Wandler
- Optischer, koaxialer und USB-Eingang
- Dongle für Funkübertrag vom PC optional
- Referenz-DA-Wandler Wolfson 8741
- Klangliche Aufwertung vieler digitalen Quellgeräte
- High-endige analoge Ausgangsstufe
- Elegantes Aluminium-Gehäuse
Rückansicht des Arcam rDac - zum Vergrössern bitte einfach auf das Bild klicken!
Ein-/Ausgänge
- Ein: 1x optisch, 1x koaxial, 1x USB,
- Aus: 1x Stereo-Cinch
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1 von 4 Besuchern fanden diese Bewertung hilfreich
Anonym schrieb am 03.08.2011 23:27
absolut zufrieden... und Hinweise gegen Knacken
Unabhängig davon möchte ich hier noch den Leuten, die Probleme mit "Knacken" bzw. Aussetzern (siehe Beurteilung unten) haben ein paar Hinweise für die Problemsuche geben:
Zuerst mal: Es ist unwahrscheinlich, dass es am DAC liegt (Gegenprüfung mit anderer USB Soundkarte möglich, wenn vorhanden).
Viel wahrscheinlicher ist, dass entweder der PC mit der Lieferung der Daten nicht hinterherkommt oder es Übertragungsprobleme aufgrund zu hoher Kabellänge gibt. Bei ersterem hat das auch nicht unbedingt damit zu tun das der PC dies nicht könnte oder dass das Kopieren von Dateien über USB ja auch funktioniert... (beim Kopieren ist es egal ob Daten etwas später kommen oder wegen fehlerhafter Übertragung nochmal übertragen werden müssen... wenn man die Musik aber JETZT hören will, sieht das schon anders aus....)
Also zwei mögliche Ursachen sind (hier mal einfach formuliert):
- andere Prozesse/Treiber "blockieren" die CPU (PC ist also mit was anderem beschäftigt und will gerade keine USB Daten liefern, holt dies dann zu spät nach... ;-) )
- USB Übertragung fehlerhaft z.B. wegen zu langem Kabel (5 Meter sind maximum laut USB Spezifikation bei nicht aktiven Kabeln)
Wie kann man nun herausfinden, ob eines der obigen Probleme die Ursache ist?
z.B. so:
- Mit einem Programm wie dem freien "DPC Latency Checker" prüfen, ob es Verletzungen gibt (siehe Beschreibung des Programmes) überschritten wird. Wenn ja, wie in der Beschreibung vorgehen, also verdächtige Kandidaten im device manager deaktivieren. Wenn man einen Verursacher finden sollte, prüfen ob man ihn mit gutem Gewissen deaktiviert lassen kann oder ob z.B. ein Treiber update Abhilfe schafft
- kürzeres USB Kabel verwenden oder mal ein aktives (repeater) Kabel probieren
Thomas S. schrieb am 26.03.2011 16:55
Ideale HiFi "Soundkarte"
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Alexander K. schrieb am 08.03.2011 12:52
deutliche Klangverbesserung
Hätte ich nicht gedacht - bringt schon einiges im Vergleich zu einem direkten Anschluss am Verstärker.
Johannes M. schrieb am 05.03.2011 21:49
Gute Wahl
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Testberichte zum Arcam rDac:
"...im Hörraum an der Referenzkette und den extrem durchsichtig klingenden Lautsprechern Magico M 5 war zuerst CD-Kost über den Cinch-Eingang und der Vergleich mit dem Camdridge DAC Magic angesagt. Hier schlug sich der rDAC mehr als nur beachtlich. Er konnte zwar das Panorama nicht ganz so breit auffächem wie der DAC Magic, begeisterte aber mit noch flüssigerer Spielweise. Auch schälte der Arcam rDAC feine Betonungen besser heraus und ließ Töne etwas länger ausklingen. Im Verglei...
Fragen zum Arcam rDac:
Verbraucherinformationen für den Arcam rDac:
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Vertriebspartner für dieses Produkt:
Markeninhaber für dieses Produkt:
EMEA LIAISON OFFICE
welchen mediaplayer verwendest du?
ich könnte dir den foobar2000 empfehlen(bei windows), da besteht die möglich die lantenz einzustellen, quasi als puffer, bei 1800- 2000ms läuft der rdac perfekt, falls du ein linux betreibst, versuchs mit amarok, der erkennt den dac selbst und läuft sofort gut damit.
grüße
uli
obwohl dies jeder PC-User wissen sollte, ist die Erinnerung ganz gut, daß er doch nur 'ne Maschine ist
und eigentlich kein Hifi- geschweige denn High End-Anlage ersetzen kann