HEGEL P30
Vorverstärker
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Klares Bekenntnis zum bestmöglichen analogen Sound: Die Hegel Stereo-Vorstufe P30 zeichnet sich durch extrem edle Baugruppen und einen konsequenten Aufbau aus. So finden sich besonders hochwertige, handverlesene FET Transistoren im Inneren, zugleich fallen die Signalwege so kurz wie irgend möglich aus. Das hat den Vorzug, dass eine maximale klangliche Reinheit ermöglicht wird. Auch an Details wie eine hochpräzise und störungsarme Lautstärkeregelung haben die norwegischen Ingenieure bei Hegel gedacht.
Die analoge Anschlussbestückung besteht aus zwei Cinchausgängen und einem XLR-Ausgang. Eingangsseitig finden sich zwei symmetrische XLR-Eingänge sowie vier Cinch-Analog-Eingänge. Einer davon ist als "Home Theatre Input" gekennzeichnet und garantiert eine Einbindung in ein Heimkino-Layout. Da passt es, dass auch 12V Trigger-Terminals verbaut sind. Die edle Vorstufe gibt es wahlweise in silberner oder schwarzer Variante. Im Lieferumfang enthalten ist eine hochwertige Systemfernbedienung.
Der Grund dafür ist, dass die Signalstärke beim Eintritt in den Vorverstärker sehr gering ist und daher sehr anfällig für hochfrequentes Rauschen und Verzerrungselemente ist. Die kritischste Phase im Vorverstärker ist die Lautstärkeregelung, und im P30 ist dies an sich schon ein Meisterwerk. Der physikalische Lautstärkeregelungsknopf dient lediglich dazu, dem Array von Gigahertz-MOS-Transistoren den gewünschten Lautstärke-Ausgangspegel zu beschreiben. Diese leiten das Musiksignal durch ein Netzwerk von hochwertigen Widerständen, die den Signalpegel reduzieren.
Wichtig: Der P30 Stereo-Vorverstärker ist ein rein analog aufgebautes Gerät ohne digitale Eingänge. Daher sollte bei vorhandenen digitalen Zuspielern wie z.B. einem CD-Player oder einem Netzwerk-Player dringend darauf geachtet werden, dass ein entsprechend hochwertiger D/A-Wandler an Bord ist.
Mit der H30 Endstufe, die satte 1.100 Watt an 8 Ohm stemmt, gibt es einen perfekten Spielpartner. Eigentlich als Mono-Endstufe konzipiert, kann man die H30, wenn man zunächst nur eine dieser teuren Endstufen erstehen kann, auch im Stereoeinsatz verwenden. Mit zwei dieser gigantischen Kraftwerke beschallt man spielerisch auch sehr große Hörräume.
Spezielle handverlesene Hochleistungs-Transistoren und ein sorgfältiges Platinen-Layout. Zudem: möglichst kurze Signalwege für unverfälschten Klang.
Stefan Schickedanz kommt in seiner Besprechung auf Audiophile zu folgendem Fazit:
Aber: Mehr als einmal ertappte ich mich dabei, wie ich Luftgitarre spielte und - was noch seltener vorkommt - mit kräftigen Lufttrommelsoli. Denn diese Elektronik schafft den Split: Sie wird den höchsten Ansprüchen der Toningenieure in Bezug auf Realität, Auflösung, Stabilität, Abbildung, Transparenz und Fokus gerecht. Andererseits können sie extrem sauber, knackig und laut spielen, und im Zusammenspiel mit dem Dynaudio C4 erinnerten ihr Angriff und ihre Dynamik mich an eine PA. Diese Hörprobe, an die ich mich ohne jegliche Erwartungen herangewagt hatte, endete daher mit einem glühenden Enthusiasmus für die faszinierende Darbietung. Der Philosoph wird mir also wohl nicht mehr als erster in den Sinn kommen, wenn ich den Namen Hegel fallen höre. Vielmehr ist es eine Rockband, die ich in meiner frühen Jugend anhimmelte.
Fazit der deutschen Testzeitschrift Fairaudio:
Die Vor/Endstufen-Kombination aus Hegel P30 undHegel H30 beherrscht die klassischen HiFi-ÜbungenTonalität, Dynamik und Raumabbildung auf aller-höchstem Niveau. Sie verfügt über einen tief rei-chenden und sehr gut definierten Bassbereich, far-bige, aber nicht zu opulente Mitten an die sich einausgedehnter, sehr realistisch zeichnender Hochtonanschließt. Bemerkenswert ist die ausgeprägte Musikalität derVerstärker, die leider auch in dieser Gewichtsklassenicht immer selbstverständlich ist. Der Transportemotionaler Inhalte gelingt den norwegischenAmps in einem Maße, wie man es sonst nur Röh-renverstärkern oder vielleicht noch Top-Class-A-Kon-zepten zutraut. Zudem verfügt der Stereoendver-stärker H30 über eine enorme Leistung undStromstabilität und ermöglicht so die Suche nachpassenden Lautsprechern nicht nach elektrischen Ei-genschaften, sondern in erster Linie nach klangli-chen Qualitäten zu gestalten.
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