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Attraktive HiFi-Pakete mit leistungsfähigen Yamaha Stereo-VerstärkernCD-S303 CD-Player und KEF R3 Kompaktlautsprechern
Mit den beiden Yamaha Stereo-Vollverstärkern A-S701 und A-S501, dem CD-Player CD-S303 und den Kompaktlautsprechern R3 der britischen Lautsprecherschmiede KEF präsentieren sich drei Stereo-Pakete mit hochwertigen und leistungsfähigen Komponenten zum besonders attraktiven Preis. Die Bundle-Pakete ohne Lautsprecher kommen zusätzlich mit robusten und klangstarken Premium-Cinchkabel von Inakustik daher. Gegenüber den Einzelkomponenten spart man beim Kauf eines Sets bis zu !
Der Yamaha CD-S303 CD-Player kommt bei allen Paketen zum Einsatz. Seit 2021 ist der multimedial talentierte CD-Spieler im Handel erhältlich. Für ihn spricht nicht nur das leise CD-Laufwerk mit ausgezeichneter Fehlerkorrektur und CD-RW-Wiedergabe, sondern auch die Möglichkeit via USB-Speichermedien verschiedene Dateiformate zuzuspielen. Der CD-S303 von Yamaha unterstützt die Formate MP3, WMA, LPCM, AAC und FLAC. Komprimierte Dateiformate werden mit bis zu 320 kbps, hochauflösende Dateien bis 96 kHz/24-Bit unterstützt.
Robust und hochwertig ist die gesamte Konstruktion. Das mittig installierte CD-Laufwerk garantiert eine ausgewogene Gewichtsverteilung. Auch das Netzteil ist schwingungsdämpfend gelagert, wodurch mechanische Beeinflussungen der Abtasteinheit vermieden werden. Sowohl für den Motorantrieb als auch die digitalen und analogen Schaltungen sind mit separaten Netzteilen versehen. Das Gerät ist konsequent auf kurze Signalwege getrimmt und für den absolut sauberen und reinen Sound wurden ein hochwertiger D/A-Wandler und ein leistungsstarker Operationsverstärker verbaut. Mittels Pure Direct-Schaltung werden per Tastendruck das Display und die digitalen Eingänge deaktiviert, um potenzielle Störquellen zu eliminieren und einen höchst authentischen Sound zu gewährleisten.
Wer sich für eines der beiden „großen“ Pakete entscheidet, wird mit dem kraftvollen Yamaha A-S701 Stereo-Vollverstärker belohnt. Sowohl analoge als auch digitale Anschlüsse bringt der Verstärker mit, auch ein dedizierter Phono-Input sowie ein Subwoofer-Ausgang findet sich am Gerät. Zwei Lautsprecherpaare lassen sich an den tadellos wirkenden Terminals am Verstärker anschließen. Die verbundenen Schallwandler können entweder einzeln oder auch gleichzeitig betrieben werden. Akustisch überzeugt der Verstärker mit flinkem Antritt, hoher Impulstreue und auch im Tieftonbereich mit tadelloser Leistungsfähigkeit. Völlig souverän agiert er und agiert grob- wie feindynamisch auf äußerst erstaunlichem Niveau. In Zahlen liefert er 2 x 100 Watt Dauer- und 2 x 160 Watt Maximalleistung. Das ToP-ART Konzept („Total Purity Audio Reproduction Technology“) Yamahas garantiert ein durchdachtes Schaltungsdesign mit vollsymmetrischem Aufbau und kürzesten Signalwegen. Auch der A-S701 verfügt über einen Pure Direct-Modus, der das Audiosignal an allen den Klang negativ beeinflussenden Schaltkreisen vorbeileitet.
Die Verarbeitungs- und Materialqualität des Yamaha Stereo-Verstärkers ist über alle Zweifel erhaben. Sauber integrierte, haptisch ansprechende Bedienelemente vorne begeistern bei der Handhabung. Das Design wirkt insgesamt sehr edel, wozu auch die Gehäusefront mit geschliffener Aluminium-Oberfläche maßgeblich beiträgt. Der große Drehknopf für die Quellenwahl signalisiert mit integrierten LEDs die Quelle und wer genau hinsieht, erkennt die stufenlos einstellbare Loudness-Steuerung. Die Fernbedienung im Lieferumfang bietet Tasten mit sehr gutem Druckpunkt und bringt auch Wiedergabe-Optionen zur Steuerung des Yamaha CD-S303 CD-Spielers mit.
Das kleinere Geschwistermodell A-S501 bietet mit 2 x 85 Watt Dauerleistung ebenfalls eine eindrucksvolle Performance und setzt, ebenso wie der A-S701, auf das ToP-ART-Konzept mit aufwändiger Konstruktion. Abseits der etwas geringeren Leistungsfähigkeit übernimmt der A-S501 viele Vorteile des größeren Verstärkers. Beide kommen mit 12.000 uF Blockkondensatoren daher und auch bei der Verarbeitungsqualität nehmen sich die Geräte nahezu nichts. Lediglich vergoldete Kontakte kann das große Modell für sich verbuchen und das Netzkabel ist beim A-S501 fest integriert. Eine stufenlos einstellbare Loudness-Funktion und den Pure Direct Modus bringt auch das kleinere Gerät mit.
Das teuerste Paket im Bunde wird maßgeblich von den exzellenten Lautsprechern R3 von KEF bestimmt. Gleichzeitig bietet sich hier allerdings auch das größte Sparpotential gegenüber dem Kauf der einzelnen Gerätschaften. Dieser doch recht üppig dimensionierte Regallautsprecher ist mit den gleichen Treibern wie die große R11 bestückt. Als echter 3-Wege-Lautsprecher sind hier also ein leistungsstarker 165 mm Tieftöner und der Uni-Q Treiber mit 125 mm Mitteltöner und 25 mm Aluminium-Kalottenhochtöner integriert. Der 13,5 kg schwere Speaker deckt damit einen Frequenzbereich von 38 Hz bis 50 kHz ab, die Übergangsfrequenzen liegen bei 400 Hz und 2900 Hz. Die Abmessungen betragen 422,2 x 199,6 x 335,5 mm (HxBxT) inklusive Anschlüsse.
Hinter der eleganten, schwarzen Glanzoberfläche verbirgt sich ein kostspieliger Gehäuseaufbau mit internen Klammern, die mit einer dämpfenden Schnittstelle verbunden sind und somit unerwünschte Schwingungen effektiv auslöschen. Der konstruktiv aufwändige Uni-Q Treiber ist Garant für einen präzisen Sound mit höchst authentischer Abbildung. Mithilfe von „Shadow Flare“ wird Hochfrequenzbeugung reduziert. Der sorgfältig profilierte Übergang ermöglicht eine natürliche Abstrahlung der Höhen, ohne dass diese an den Gehäusekanten reflektiert werden. Im Ergebnis schlägt sich das vorwiegend in einer deutlich verbesserten Feinzeichnung wieder. Der Tieftöner basiert auf einer zweiteiligen Struktur mit einer flach konkaven Aluminiumhaut auf einem Papierkegel. Die Kombination der Steifigkeit mit der einzigartigen Geometrie des Kegels sorgt für eine spezielle Bewegungsform für Hubdynamik und Geschwindigkeit. Hinzu kommt die Maximierung der Linearität des Magnetsystems von KEF, was schließlich zu einem sehr beeindruckenden und wirkungsvollen Bassbereich, trotz der kompakten Bauweise der R3, führt.
