Bowers & Wilkins 707 S2
2-Wege-Regallautsprecher
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Artikeldaten zuletzt überarbeitet am 01.09.2022.
Aus der Produktserie: BOWERS & WILKINS Serie 700 S3.
Der B&W 707 S2 Zweiwege-Bassreflex-Kompaktlautsprecher beweist, wie groß der Klang aus kleinen Gehäusen sein kann. Hochwertig, leicht zu integrieren, und mit neuester B&W-Technologie ausgestattet, gibt es den 707 S2 überdies zum überraschend fairen Kaufpreis.
Im kleineren Hörraum fühlt sich der Schallwandler wohl und kann dort auch ohne zusätzlichen aktiven Subwoofer verwendet werden. Mit den optional erhältlichen Stativen FS-700 S2 wird die 707 S2 zum echten Blickfang.
Die gesamte 700er Serie wurde von den Briten komplett neu konzipiert und baut auf der großen Erfahrung von B&W mit Schallwandlern der High-End-Liga auf. Das „Tweeter On Top“ Prinzip bleibt bei den Regalboxen der 705 S2 vorbehalten. Der „Carbon Dome“ Hochtöner sorgt aber auch bei der den anderen Modellen der 700er Serie für ein unglaubliches Auflösungsvermögen und ein Gefühl fein dosierter Räumlichkeit. Die völlig neue Technologie wird erstmalig in der Serie 700 verwendet.
Ebenfalls zum Einsatz in der 700-Serie kommt die „Continuum“-Membran. Diese in aufwändiger Entwicklungsarbeit konzipierte Membran stammt ursprünglich aus den Flaggschiff-Lautsprechern der großen Serie 800 D3. In der neuesten Generation treibt die Continuum-Membran nun die Boxen der 700er Baureihe zu Bestleistungen an.
Die 707 S2 spielt bis auf 33 kHz hoch (Frequenzumfang bei – 6dB) und eignet sich für Verstärker mit einer Leistung von 30 bis 100 Watt (an 8 Ohm) pro Kanal. Die Nennimpedanz liegt bei 8 Ohm, die Minimalimpedanz bei 4 Ohm.
Das kubische Gehäuse-Design wirkt puristisch und strahlt eine exklusive Anmutung aus. Der Käufer hat die Wahl zwischen einem Echtholz-Furnier (nussbaumrot) und zwei lackierten Oberflächen weiß seidenglanz und schwarz hochglanz. Die Gehäuse-Konstruktion ist massiv konstruiert, unter Verwendung besonders hochverdichtetem MDF.
Die so erzeugte Steifigkeit des Gehäuses verhindert störende Vibrationen in den tiefen Frequenzen. Aber auch im Hochtonbereich hat die schiere Masse eine sinnvolle Aufgabe: Sie gibt dem schweren Dome-Hochtöner, dem Carbon Dome (immerhin 1 kg Gewicht) festen Halt innerhalb des Gehäuses und hilft so Hochton-Resonanzen zu vermeiden.
Nicht ohne Grund ist der Carbon Dome bei den Spitzenmodellen der 700er-Serie, dem Standlautsprecher B&W 702 S2 und dem Kompaktlautsprecher B&W 705 S2 außerhalb des Gehäuses verbaut. Wie bei den Nautilus-Modellen ist die empfindliche Diskant-Membran durch ein stabiles Metall-Gitter geschützt.
Trotz seiner Stärke, ist das Gitter so konzipiert, dass es die Schallwellen ungehindert und vor allem unverfälscht durchlässt. An der Front sind keine störenden Schrauben sichtbar, was die edle Aluminium-Einfassung des Tief-/Mittelton-Chassis voll zur Geltung kommen lässt. An den neuralgischen Punkten, wie Kanten und Ecken ist die tadellos hochwertige Verarbeitung erkennbar.
Das von B&W in achtjähriger Arbeit entwickelte Chassis überzeugt durch das leichte, zugleich steife Membranmaterial (Continuum-Membran), eine besonders hochwertige Schwingspule und ein enorm kräftiges Magnetsystem. Das hat eine präzise Auslenkung und einen neutralen, authentischen Klang unter allen Bedingungen zur Folge.
Da wäre zunächst einmal das Material der Membran des Tiefmitteltöners. Statt Kevlar, wie bisher in der unmittelbaren Vorgängerserie, der CM-Baureihe, verbaut, setzt die 700-S2-Serie auf einen neuen Werkstoff: Continuum. Das silberfarbene Continuum-Material, das deutlich bessere Eigenschaften mitbringt als das seit 1974 verwendete Kevlar, ist äußerlich kaum von dem Continuum der erheblich teureren 800-D3-Serie zu unterscheiden. Höchstwahrscheinlich ist es auch das gleiche Material. Alles andere wäre aus Sicht des Herstellers B&W betriebswirtschaftlicher Unsinn.
Continuum besteht, wie Kevlar auch, aus gewebtem Material. Die Webstruktur bewirkt, zusammen mit den Materialeigenschaften der Fäden (u.a. hohe Steifigkeit), eine kontrollierte Schallstreuung. Im Unterschied zu Kevlar lässt sich diese Streuung jedoch wesentlich präziser und zielgerichteter verteilen und auch besser kontrollieren.
Dadurch werden allfällige Verzerrungen auf ein absolutes Minimum reduziert. Das „absolute Minimum“ ist ein technisch korrekter Ausdruck, der nicht den Eindruck erwecken soll, es wären noch Verzerrungen da, die irgendwie hörbar wären. Dies ist natürlich nicht der Fall. Zu hören ist vielmehr eine außergewöhnliche Klangreinheit und eine wahrhaft ergreifende Musikalität.
Andreas Günther testete den 2-Wege-Lautsprecher Bowers & Wilkins 707 S2 in der AUDIO:
"... In der Hochtonkalotte schwingt ein nur 0,03 mm dünner Träger aus Aluminium. Auf ihm hat B&W eine härtende Kohlenstoffschicht aufgebracht. Am Außenrand verstärkt ein Karbonfaserring die Konstruktion. Damit schlägt der Carbon-Dome-Tweeter eine Brücke von der doppellagigen Alu-Kalotte der 600er-Serie zur Diamantkalotte der 800er-Serie. Warum diese Eigenentwicklung, warum hat B&W nicht gleich die Diamantkalotte der 800er-Serie spendiert? Weil dies unfassbar teuer gekommen wäre und der Output des Cabon-Dome-Tweeters uns umfassend überzeugen konnte ..."
"Dieser Lautsprecher versetzte uns in Ehrfurcht und Erstaunen. Das war ein Klangbild weit über der Baugröße. Dazu ein recht strammer, druckvoller Bass. Nie kam das Gefühl auf, die Kleine beschützen zu müssen. Selbst hohe Pegel mochte die 707 S2. Hier hat B&W eine wahre Großtat vollbracht. Vor allem gefällt die Leichtigkeit, mit der die 707 S2 dies alles vollbringt."
"... Die 707 verlieh dem Auftritt Charme und Charisma. Das war herrlich entspannt, raunzig, skurril. Da kam die ganze Wärme dieser Box zum Vorschein. Wer lange Hörsessions liebt, ohne den Hauch einer Anstrengung – auch hier wird er fündig ..."
Die kleine Kompaktbox passt mit ihren kleinen Maßen in nahezu jedes Regal. Auf den Originalstandfüßen (B&W FS-700 S2) wirkt sie jedoch luftiger und die rückwärtig abstrahlende Bassreflexöffnung erzeugt keine ihrerseits störenden Reflexionen, da sie mehr Abstand zur Wand hat. Die B&W 707 S2 ist die kleinste Kompaktbox der Reihe und kann trotzdem mit einer enormen Klangbühne strahlen. Sie überzeugt mit einer exzellenten Räumlichkeit und einem sauberen Tiefbass. Am liebsten spielen wir die 707 an einem Verstärker aus dem Hause ROTEL.
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