- Hauptmerkmale: Reinheit von Ton und Bild und kristallklare Übertragung
- Durch die extrem hohe Leitfähigkeit des von Furukawa eingesetzten PCOCC (Pure Copper by Ohno Continuous Casting) geht wird die Betriebsspannung des Datenstroms praktisch ungemindert übertragen. Dadurch entfallen die sonst fasst unvermeidlich eintretenden Fehlerkorrektur-Mechanismen in den Geräten, was wiederum die Hauptursache von digitalen Klang- und Tonartefakten ist. Man kann daher feststellen, dass man beim Einsatz des Furukawa-Kabels auch unter sehr schwierigen Umgebungsbedingungen das Auftreten von Artefakte - soweit sie von der Übertragung herrühren - sicher ausschließen kann.
- Konfektioniertes Kabel in 1,0 Meter Länge mit 24K vergoldeten PCOCC Cinch-Steckern.
- Isolierung aus hochverdichtetem Polyäthylen und geschäumtem Polyäthylen zur Minimierung von oberflächen-bedingten Übertragungsverlusten.
- Hülle aus biegsamen PVC.
- Standartlänge 1 Meter. (weitere Längen auf Anfrage)
- Testbericht: Video 2/2000: Testsieger
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Erfahrungen und Bewertung von Kunden
Bewertungen
2 von 3 Besuchern fanden diese Bewertung hilfreich
Anonym schrieb am 15.04.2012 19:06
Ein Kabel mit Potential
6 von 15 Besuchern fanden diese Bewertung hilfreich
Elektron schrieb am 16.02.2005 13:46
Akute Verblödung der Kunden
Nur weil Sie keinen
Ich hoffe man konnte dir über die lange zeit der vergangenen jahre helfen.
Eigene meinungen haben wohl keine gültigkeit bei dir.
Ansonsten ist dein comment einfach nur daneben!
Werbeslogans sind meist fraglich, da sie die Aufgabe haben, auf einfachem Wege bildhaft Vorteile darzustellen, damit sich eine möglichst große Käuferschicht positiv angesprochen fühlt und zum Produkt greift.
Nicht jeder Kunde ist halt ein "technischer Experte" und ich bezweifle auch, das sich die oftmals selbst als solche Bezeichnenden derart in der Materie stecken (wie spezialisierte Produktentwickler), um detaillierte Begründungen für guten und ebenso schlechten Klang herzuleiten. Nun kann man physikalisch nicht begründbare Klangphänomene oder vermeintlichen Nonsense als Voodoo abtun und ist dann mit dem Thema Klang und Bild schnell durch. Aber gerade die Auseinandersetzung zwischen einem scheinbaren Widerspruch (technisch unmöglich!?) und der Realität (klingt tatsächlich anders!) macht Hifi interessant.
Aus meiner mittlerweile über 30 Jahren Höhrerfahrung kann ich nur immer wieder feststellen, dass es bei Kabeln in Abhängigkeit von der Materialauswahl, Güte, Aufbau und Konstruktion drastische Qulaitätsunterschiede in Klang und Ton gibt.
So verhält es sich auch bei den unterschiedlichen Kabelgüten des Herstellers Furukawa, der im Übrigen auch ein Zulieferer sehr rennomierter Kabelhersteller ist.
Im empfehle: Einfach ausleihen, anschließen, hören und/oder anschauen.
Werbeslogans sind meist fraglich, da sie die Aufgabe haben, auf einfachem Wege bildhaft Vorteile darzustellen, damit sich eine möglichst große Käuferschicht positiv angesprochen fühlt und zum Produkt greift.
Nicht jeder Kunde ist halt ein "technischer Experte" und ich bezweifle auch, das sich die oftmals selbst als solche Bezeichnenden derart in der Materie stecken (wie spezialisierte Produktentwickler), um detaillierte Begründungen für guten und ebenso schlechten Klang herzuleiten. Nun kann man physikalisch nicht begründbare Klangphänomene oder vermeintlichen Nonsense als Voodoo abtun und ist dann mit dem Thema Klang und Bild schnell durch. Aber gerade die Auseinandersetzung zwischen einem scheinbaren Widerspruch (technisch unmöglich!?) und der Realität (klingt tatsächlich anders!) macht Hifi interessant.
Aus meiner mittlerweile über 30 Jahren Höhrerfahrung kann ich nur immer wieder feststellen, dass es bei Kabeln in Abhängigkeit von der Materialauswahl, Güte, Aufbau und Konstruktion drastische Qulaitätsunterschiede in Klang und Ton gibt.
So verhält es sich auch bei den unterschiedlichen Kabelgüten des Herstellers Furukawa, der im Übrigen auch ein Zulieferer sehr rennomierter Kabelhersteller ist.
Im empfehle: Einfach ausleihen, anschließen, hören und/oder anschauen.
Nur kurz:
Habe im Blindtest (die komplette HiFi-Elektronik war mit einem "klangdurchlässigen Stoff" abgedeckt, so dass nur die Lautsprecher zu sehen waren) mehrere NF-Kabel einem Freund (der hören kann !!!!!!) vorgeführt.
Nach diversen Wechseln konnte er die Kabel (die er, wie gesagt, nicht sehen konnte) eindeutig klanglich auseinanderhalten und sogar nach Nummern (es waren 4 NF-Kabel verschiedener Hersteller) später wieder zuordnen. Ergebnis: Jedes dieser Kabel hatte eine eigene Klangcharakteristik, die mehr oder weniger von den anderen Kabeln abwich.
Grundvoraussetzung für so einen Test ist natürlich eine gut abgestimmte, hochwertige Elektronik. Mit einer schlecht aufgestellten Schrott-Kombi im Glasregal wird´s da eher schwierig (sorry, wenn ich etwas deutlich werde). Aber selbst in diesem Fall wird man wahrscheinlich Unterschiede hören.
Ein gutes NF-Kabel muß nicht zwangsläufig eine mittelprächtige Anlage aufwerten, da ein "ehrliches, neutrales" Kabel auch Schwächen in der Elektronik offenlegen kann und die Anlage dann z.B. als eher schlank / hell oder basslastig entlarvt.
Ebenso kann und wird sich eine schlechte CD-Aufnahme (leider sehr oft vertreten) auf einer guten Anlage entsprechend grottig anhören - während bei einer guten Aufnahme dann die Sonne aufgeht und sich Gänsehautfeeling einstellen kann.
Übrigens:
1. Ich kenne das oben angebotene Kabel nicht.
2. Nicht das teuerste Kabel ist akustisch (in einer Anlage) zwangsläufig auch das beste.
3. Wer keine Unterschiede hört oder hören will, der bleibt einfach bei der Beipackstrippe und freut sich, dass er Geld gespart hat - Kann man dann z.B. in eine bessere Elektronik investieren (Wenn man denn hier Unterschiede hört)
Allen Musikfreunden weiterhin viel Spass beim Hören !
Da sitzt wohl jemand auf die Ohren.
Testberichte:

Furukawa Grazioso (1,0 Meter) bei VIDEO im Test
"Lag es am Innenaufbau mit seinem feinen Silberleiter, an der effektiven Schirmung oder an den perfekten arretierbaren Steckern? Wahrscheinlich kam das für das beeindruckenste Hörerlebnis des Tests alles zusammen. Das Garzioso bot derart filigrane und natürliche Mitten, dass es den Testern glatt die Sprache verschlug. Im Bass wirkte es eher wuchtig warm und lange nicht so präzise wie etwa das Kimber. Aber mit seiner unglaublichen Transparenz und Konturenschärfe in den wichtigen oberen Lagen distanzierte es die gesamte Konkurrenz. Ein...
Die Artikeldaten auf dieser Seite wurden zuletzt überarbeitet am 09.08.2007 (erstmals erfasst vor 4215 Tagen).
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als Ergänzung zu Anonym (s.o.)
Nur kurz:und
als Meinung zu Elektrons fragwürdiger pauschaler Bewertung (s.u.)
SELBSTVERSTÄNDLICH KÖNNEN sich Klangunterschiede ergeben aus dem Zusammenspiel unterschiedlicher NF-Kabel in Verbindung mit einer bestimmten HiFi-Anlage !
Habe im Blindtest (die komplette HiFi-Elektronik war mit einem "klangdurchlässigen Stoff" abgedeckt, so dass nur die Lautsprecher zu sehen waren) mehrere NF-Kabel einem Freund (der hören kann !!!!!!) vorgeführt.
Nach diversen Wechseln konnte er die Kabel (die er, wie gesagt, nicht sehen konnte) eindeutig klanglich auseinanderhalten und sogar nach Nummern (es waren 4 NF-Kabel verschiedener Hersteller) später wieder zuordnen. Ergebnis: Jedes dieser Kabel hatte eine eigene Klangcharakteristik, die mehr oder weniger von den anderen Kabeln abwich.
Grundvoraussetzung für so einen Test ist natürlich eine gut abgestimmte, hochwertige Elektronik. Mit einer schlecht aufgestellten Schrott-Kombi im Glasregal wird´s da eher schwierig (sorry, wenn ich etwas deutlich werde). Aber selbst in diesem Fall wird man wahrscheinlich Unterschiede hören.
Ein gutes NF-Kabel muß nicht zwangsläufig eine mittelprächtige Anlage aufwerten, da ein "ehrliches, neutrales" Kabel auch Schwächen in der Elektronik offenlegen kann und die Anlage dann z.B. als eher schlank / hell oder basslastig entlarvt.
Ebenso kann und wird sich eine schlechte CD-Aufnahme (leider sehr oft vertreten) auf einer guten Anlage entsprechend grottig anhören - während bei einer guten Aufnahme dann die Sonne aufgeht und sich Gänsehautfeeling einstellen kann.
Übrigens:
1. Ich kenne das oben angebotene Kabel nicht.
2. Nicht das teuerste Kabel ist akustisch (in einer Anlage) zwangsläufig auch das beste.
3. Wer keine Unterschiede hört oder hören will, der bleibt einfach bei der Beipackstrippe und freut sich, dass er Geld gespart hat - Kann man dann z.B. in eine bessere Elektronik investieren (Wenn man denn hier Unterschiede hört)
Allen Musikfreunden weiterhin viel Spass beim Hören !