JVC

Der erweiterte Analyse-Bereich ist ergibt eine realistischere Videowiedergabe.

Der D-ILA-Chip der 6-ten Generation garantiert super-hochauflösende Bilder.

Auswirkung der High-Performance-Filterung

Absolut originalgetreue Details, eine Bildqualität wie im Kino - das ist es, wofür JVC-Projektoren seit vielen Jahren bei Home-Theater-Enthusiasten stehen. Fast alle, die früher kompromisslos auf Röhrenprojektoren geschworen haben, müssen heute zugeben, dass die guten alten Röhren von der D-ILA-Technik um Längen überholt worden sind.

Gerade in Sachen Farbwiedergabe setzt JVC seine Erfahrung aus dem kommerziellen Kino-Bereich ein, um wirklich kinogerechte Bildqualität zu bieten. Standen Farbreproduktion und Schwarzwert bislang im Fokus der Entwicklungsarbeit, so ist es, nachdem die beiden genannten Faktoren eine beachtliche Reife erlangt haben, nun die Entwicklung innovativer, auf dem Markt einzigartiger Scaling-Algorithmen, um auf einem 2K-Panel durch Pixel-Verschiebung (2011: e-shift, 2013: e-shift2, 2015: e-shift3, 2016: e-shift4) eine quasi 4K-Auflösung mit 3840 x 2160 Bildpunkten zu ermöglichen.

Die e-shift-Einheit sitzt im Lichtweg vor dem Objektiv, technisch findet horizontal und vertikal ein Versatz von jeweils einem halbes Pixel statt. Die neue e-shift-Einheit der 2016-er Modelle ist vom Schliff her verbessert und zudem dünner. Insgesamt wird im Vergleich zu vorher der 3D-Lichtdurchsatz auf 120 Prozent erhöht. Der Pixelbereich zur Upscaling-Analyse wurde zudem auf 21x21 Pixel erhöht (zuvor 6x6 Pixel).

Neu auch – ein komplettes Farbmanagement (Justage Farbton, Kontrast, Sättigung) gibt es nicht nur für Primär- und Sekundärfarben, sondern auch für Orange. Optimierte Schaltungen und neue, mit Funk arbeitende 3D-Brillen vervollständigen das eindrucksvolle Produktkonzept.