Bass-Effekte werden im "großen Kino" gezielt abgemischt, um bestimmte Effekte beim Zuschauer zu erzielen. Entscheidend dabei ist es, nicht nur das Gehör einzubeziehen, sondern ein breiteres körperliches Empfinden. Typisches Beispiel: Das subtile Tiefbass-Grummeln in Gefahrenszenen. Das hört man nicht, man fühlt es. Diese ultratiefen Basseffekte sind dazu da, im Unterbewusstsein genau die Reaktionen beim Zuschauer auszulösen, die der Regisseur beabsichtigen möchte. Bei Systemen, die dieses Spüren des Basses nicht ermöglichen wirken die Bässe einfach nur flach, laut und nervig.
Gute Home-Cinema-Systeme müssen diese Tiefbässe kinogerecht verstärken, um den Film im entscheidenden Moment realistisch klingen zu lassen. Aber natürlich stört diese Extra-Portion Bass, wenn man mit dem gleichen System Musik genießen möchte. Deshalb passen BOSE Home Entertainment Systeme die Basswiedergabe vollautomatisch an, wenn der Benutzer zwischen Musik und Film wechselt. Ergebnis: Bei Musik integriert sich der Bass in einen ganz normalen linearen Frequenzgang.
Sie schalten nur per Fernbedienung auf eine andere Klangquelle - alles andere erledigt die Systemtechnologie. Das Integrierte Systemdesign von Bose lässt eine Vielzahl von patentierten BOSE-Technologien effizient und permanent zusammenarbeiten. Es ersetzt ein ganzes Rack voller separater Audio-Prozessoren. Sie sehen also keine komplizierte Technik. Sie hören nur ihre außergewöhnliche Wirkung.
Vorteil: Realistische Sound-Effekte in einem Film - aber keine Extra-Portion Bass, wenn Musik gespielt wird. Je nach Quelle: Großer Kinoklang oder Konzertsaalklang ganz einfach auf Knopfdruck - vollautomatisch.