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9/2023
Autor: Marius Dittert, stereoplay
„… für den Hörtest verband der Tester den Elicit MK5 mit dem Monitor Mission 770. Als Vergleichsmaßstab diente der fast gleichteure Exposure 3510 INT.
Machen wir es kurz: der Rega spielte mit dem Highlight von Exposure auf Augenhöhe. Während dieser mit Druck, Fülle und Autorität punktete, nahm der Rega durch seine fürs Geld geradezu fantastisch, offene und plastische Spielweise für sich ein. Insbesondere in den Mitten klang der Elicit überaus informativ und beweglich. Und da er bei hohen Pegeln und bassintensiver Musik selbst bei komplexen Passagen souverän die Übersicht behielt - und dabei schön konkret, straff und druckvoll tönte - vergeben wir an ihn ebenfalls ein stereoplay -Highlight. Dieses war umso verdienter, als auch der MM-Phonozug und der DAC das Niveau halten konnten. Beide Inputs ertönten ebenfalls sehr spielfreudig, sauber und natürlich.
Mit einer ebenso kernigen wie superklaren Gangart wusste auch der Rega-CD-Spieler Saturn MK3 zu gefallen. Er wirkte deshalb sogar noch ein wenig offener und direkter, aber auch „mittiger“ als der noch ausgeglichenere Multiplayer Technics SL-G700 M2, der außerdem mit mehr Raum konterte.
Unterm Strich präsentierte sich hier ein weiteres Klang-Highlight aus dem Hause Rega Research. Nur wenige noch halbwegs bezahlbare CD-Spieler mit DAC können der konzentriert-druckvollen und überaus detailreichen Performance des Saturn MK3 das Wasser reichen. Großes Kompliment, insbesondere für die tolle Wandlerplatine.“
Rega hat sich nicht stressen lassen und sich für die Updates bei Saturn und Elicit Zeit genommen. Das Resultat sind rundum verbesserte Geräte mit hochaudiophilem Klang, der von der Klischeevorstellung des „British Sound“ allerdings recht erheblich abweicht. Hell klingende Boxenpartner würde der Testredakteur dem „Dream-Team“ Saturn MK3/Elicit MK5 daher nicht empfehlen. Gut zu wissen, dass die Engländer selbst Lautsprecher bauen.