Tests für Magnat Omega CS 12
Expertenmeinungen und Testberichte zum Artikel
Subwoofer Magnat Omega CS 12 bei AREA DVD im Test
Autor: Carsten Rampacher, AREA DVD
Veröffentlicht in
Magnat Omega CS12 erhält den ROAST AWARD
Was versteht man unter dem ROAST Award?
ROAST steht für „Reviewers Online Association for Smart Technologies“ und ist der deutschlandweit erste Zusammenschluss von führenden Online-Test-Magazinen der Unterhaltungselektronik.
Mit dabei sind die Redaktionen von areadvd.de, av-magazin.de, lite-magazin.de und modernhifi.de. Der Award dient als Zusammenfassung der wichtigsten Produktveröffentlichungen aus den vergangenen Monaten und gibt Auskunft, welche Geräte die Redaktionen am meisten überzeugen konnten. Prämiert werden letztlich Produkte, die durch Klang- oder Bildqualität, Bedienfaktor, Preis-/Leistungsverhältnis oder durch neue Innovationen herausstechen.
Urteile der einzelnen Online-Portale:
Areadvd.de
Optisch edel und kompakt, akustisch präzise und extrem leistungsstark: Der Magnat Omega CS 12 weiß zu begeistern.
Lite-magazin.de
Der Magnat Omega CS 12 punktet in jeder Disziplin. Dieser Subwoofer ist richtig gut verarbeitet und massiv ausgestattet. Zugegeben, sein Diamant-Design wird vielleicht nicht jedem gefallen, es lässt diesen 12-Zoll-Boliden aber kompakter wirken und macht ihn somit absolut wohnraumtauglich.
Modernhifi.de
Mit dem Omega CS 12 hat Magnat einen sehr leistungsstarken Subwoofer im Programm. Bis 1.000 Euro aktuell vielleicht sogar den besten.
Magnat Signature 900 Set bei audiovision im Test
Autor: Michael Nothnagel, audiovision
Unsere Zusammenfassung:
Nothnagel stellt fest, dass das Magnat-Set beim Hörtest sofort durch Dynamik und Temperament beeindruckt. Besonders bei actionreichen Filmen wie Terminator - die Erlösung komme das Set zur Geltung, wenn der Tankwagen mit Nachdruck explodiert und futuristische Motorräder überzeugend in Schrottautos krachen. Auch der Blitzschlag, der Remy und seinen Freund in Ratatouille vom Dach fegt, lasse die Zuhörer zusammenzucken, selbst wenn sie die Szene bereits mehrfach gesehen haben.
Hervorheben möchte Nothnagel die Wiedergabe von Listen Up! von Drummer Omar Hakim und seiner Band, die live im Studio aufgenommen wurde. Über das Magnat-Set klinge die Nummer wie aus einem Guss, insbesondere da die Toningenieure den Zuhörer mitten ins Geschehen gemixt hätten und so die Vorteile der vier identischen Boxen für Front und Surround voll zur Geltung kämen. Dies trage zusammen mit der dynamischen Spielweise des Signature-Sets zu einem mitreißenden und extrem glaubwürdigen Klang bei. Selbst feine Details würden nicht vernachlässigt, wie die luftigen Klangfarben bei They can’t take that away from me von Jane Monheit und John Pizzarelli eindrucksvoll zeigten.
Im Stereo-Betrieb benötigen die Signature 909 keine Unterstützung durch den Subwoofer, ihre je zwei 20-cm-Tieftöner würden tiefe Töne, wie bei Railway Tracks von John Illsley, sauber, mit Nachdruck und ordentlich Tiefgang wiedergeben. Nothnagel lobt zudem das temperamentvolle und luftige Klangbild, das die Signatures auch in dieser Disziplin bieten, und beschreibt, wie An der schönen blauen Donau des Amsterdamer Concertgebouw Orchestra in Breite und Tiefe aufgespannt wird und den Zuhörer direkt in den Konzertsaal versetzt.
Pro und Kontra:
Fazit:
Magnat Omega CS 12 im Test bei HiFiTest
Autor: Dipl.-Ing. Michael Voigt, HiFiTest
Unsere Zusammenfassung:
Voigt berichtet, dass der Omega CS 12 bereits in der "Neutralstellung" einen satten Pegel liefere, der durch den fein einstellbaren Tiefbassregler auf eine Wiedergabe bis etwa 25 Hertz kalibriert werden könne. In Bezug auf Pegelfestigkeit habe der Magnat Subwoofer die Nase vorn und könne bei Bedarf bis zu 110 dB unverzerrten Schalldruck erzeugen. Um zu verhindern, dass der Zimmerboden bei solchen Pegeln mitschwinge, sei der Omega CS 12 mit vier großen Dämpferfüßen aus absorbierendem Material ausgestattet, die den Subwoofer effektiv vom Fußboden entkoppeln.
Voigt hebt hervor, dass der Magnat seine Leistungsfähigkeit im Hörraum eindrucksvoll zur Geltung bringe und dem Filmsound eine besonders packende Dimension in den unteren Lagen verleihe. Selbst ultratiefe Soundeffekte, wie sie in der Anfangssequenz von Edge of Tomorrow vorkommen, bringe der CS 12 mit höchster Präzision und enormem Nachdruck in den Hörraum. Eine leichte Überbetonung um 65 Hertz sorge dabei für ein körperlich spürbares Druckgefühl, das den Hörspaß deutlich erhöhe.
Fazit:
So schön kann Tiefbass sein: Magnats neuer Aktivsubwoofer Omega CS 12 glänzt sowohl im Hörtest als auch mit elegantem Design und erstklassiger Verarbeitungsqualität. Sein enorm belastbarer 12-Zoll-Treiber sorgt in Kombination mit der leistungsfähigen Endstufe für satten und präzisen Tiefbass, der sogar individuell geregelt werden kann. Reichlich Pegelreserven und maximaler Klangspaß sind garantiert.
Magnat Omega CS 12 im Test der Zeitschrift video: Kauftipp
Autor: Stefan Schickedanz, video
Unsere Zusammenfassung:
Schickedanz berichtete, dass der Hörtest die Qualität der Computerberechnungen und Simulationen des Magnat Omega CS 12 bestätigte. Besonders positiv fiel auf, wie leicht sich der Subwoofer an die Hauptlautsprecher anpassen ließ. Dies lag an seinem ausgewogenen Frequenzgang zwischen 30 Hz und 100 Hz sowie seinem trockenen Punch, der die Präzision eines geschlossenen Gehäuses vermittelte.
Zur Freude des Redakteurs beeinflusste die Bass-Extension nur den tiefsten Bereich. Schickedanz hob hervor, dass die Pegelreserven beeindruckend waren und auch im Labor bestätigt wurden: Selbst mit einem 4 dB Bass-Boost erreichte der Magnat einen Maximalschalldruck von 111 dB, was in dieser Preisklasse bemerkenswert ist.
Laut Redakteur eignete sich der Subwoofer sowohl für Filmton mit kräftigen Spezialeffekten als auch für Musik mit gutem Timing und nahtlosem Anschluss an verschiedene Lautsprecher-Modelle. Dabei spielte der Magnat nicht extrem trocken, sondern eher satt und wuchtig und fügte sich hinsichtlich seines Impulsverhaltens perfekt ins Klanggeschehen ein.
Fazit:
Magnat Omega CS12 bei HEIMKINO im Test: Klangtipp
Autor: Dipl.-Ing. Michael Voigt, HEIMKINO
Unsere Zusammenfassung:
Voigt erklärte, dass der Omega CS 12 bereits in der „Neutralstellung“ einen satten Pegel liefere, der durch den fein einstellbaren „Tiefbassregler“ auf eine maximale Tiefe von etwa 25 Hertz kalibriert werden kann. In Sachen Pegelfestigkeit habe der Magnat die Nase vorn und könne bei Bedarf bis zu 110 dB unverzerrten Schalldruck erzeugen. Um bei solchen Pegeln unerwünschte Vibrationen des Zimmerbodens zu verhindern, ist der Omega CS 12 mit vier großen Dämpferfüßen aus absorbierendem Material ausgestattet, die den Subwoofer effektiv vom Fußboden entkoppeln.
Der Omega CS 12 könne seine Leistungsfähigkeit im Hörraum optimal zur Geltung bringen; seine packende Dimension bei Filmsound überzeugte den Redakteur auch in den tiefsten Frequenzen. Selbst ultratiefe Soundeffekte, wie in der Anfangssequenz von Edge of Tomorrow, werden mit höchster Präzision und enormem Nachdruck in den Raum transportiert. Voigt betonte:
„Eine kleine Überbetonung des CS 12 um 65 Hertz sorgt dabei für ein körperlich spürbares Druckgefühl und lässt richtig Spaß aufkommen.“
Fazit:
So schön kann Tiefbass sein: Magnats neuer Aktivsubwoofer Omega CS 12 glänzt sowohl im Hörtest als auch mit elegantem Design und erstklassiger Verarbeitungsqualität. Sein enorm belastbarer 12-Zoll-Treiber sorgt in Kombination mit der leistungsfähigen Endstufe für satten und präzisen Tiefbass, der sogar individuell geregelt werden kann. Reichlich Pegelreserven und maximaler Klangspaß sind garantiert.
Subwoofer Omega CS-12 von Magnat bei LowBeats im Test - Kraftpaket mit 1.100 Watt
Unsere Zusammenfassung:
Der Testredakteur erklärte, dass der Bass Extension-Regler auf Maximum gestellt wurde, um das volle Tiefenpotenzial des Subwoofers auszuschöpfen. Dadurch konnte der Magnat Omega CS-12 ohne hörbaren Pegelverlust bis fast 20 Hertz hinunter spielen. Laut Magnat ist der Subwoofer für Räume bis zu 30 Quadratmeter konzipiert, basierend auf den THX-Vorgaben von George Lucas. Tatsächlich wurde er jedoch auf knapp 50 Quadratmetern getestet, was viel Freiraum für eine optimale Aufstellung bot, jedoch den Maximalpegel bei intensiven Actionszenen begrenzte.
Der Omega CS-12 harmonierte in Bezug auf Pegel und Dynamik hervorragend mit kleinen und mittleren Kompaktlautsprechern. Im Test wurde er mit den Elac Debut Reference B6, den ATC SCM 19 und den schlanken Säulen Piega Ace 50 kombiniert, was in allen Fällen gut funktionierte. Der Subwoofer verlieh dem Klangbild nicht nur mehr Tiefe, sondern öffnete auch den Raum erheblich. Diese zusätzliche Räumlichkeit ist ein Merkmal aller gut gemachten Subwoofer. Es wurde hervorgehoben, dass der Omega CS-12 trotz seines Preises von 999 Euro eine beeindruckende Tiefbassqualität bietet.
Im Test wurden Titel wie Come Together von Musica Nuda oder Ain’t No Sunshine von Buddy Guy und Tracy Chapman präzise und ohne Übertreibung wiedergegeben. Besonders faszinierte den Redakteur das lückenlose Zusammenspiel der Schallwandler, wodurch das Klangbild als ein großes Ganzes erschien. Viele Subwoofer tendieren dazu, zu viel Bass zu produzieren und das Klangbild zu verzerren, was beim präzisen Omega CS-12 jedoch nicht der Fall war.
Der Omega CS-12 bewältigte auch anspruchsvolle Titel wie Half-Life von Peter Weniger souverän. Der E-Bass in diesem Titel fordere viele Subwoofer heraus, aber der geschlossene Magnat sei kontrolliert geblieben, selbst als die Membran nahe am Maximum arbeitete.
Auch im Mehrkanal-Modus überzeugte der Omega CS-12 den Redakteur. Gut eingepegelt spielte der Effekt-Kanal nur dann eine dominierende Rolle, wenn dies vom Tonmeister so vorgesehen war, um die Spannung zu erhöhen. Szenen wie das Stampfen der riesigen Schuhe in The Antz wurden beeindruckend wiedergegeben, inklusive eines satten, wabernden Nachschwingens nach dem ersten brachialen Getöse. Abschließend habe der Subwoofer auch bei leisen Tönen eine differenzierte Wiedergabe gezeigt.
Pro und Kontra:
Fazit:
Wer sollte sich diesen Subwoofer zulegen? Eigentlich jeder, der wissen will, was die Tontechniker von Film und Musik abgemischt haben. Also jeder, der schon gute Satelliten im Heimkino und ja auch jeder, der gute Standboxen für die Stereowiedergabe im Einsatz hat. Denn die saubere Spielweise des CS-12 „erweitert“ das Musikerlebnis deutlich. Eine bestmögliche Platzierung des Bassisten im Hörraum und Einstellung von Phase und Pegel vorausgesetzt, wird dem Zuhörer erst gewahr, was er bislang verpasst hat. Es ist nicht nur das tiefstfrequente Wabern diverser Action-Abmischungen im Heimkino: Auch und vor allem das Hinzufügen der letzten zwei Oktaven des Musikspektrums im Stereobetrieb machen deutlich, wieviel mehr Erlebnis in der Musik steckt.
Für Räume bis 30 Quadratmeter ist der Pulheimer Tiefenspezialist auch im harten Heimkinobetrieb bestens geeignet. Das Hören in größeren Räumen Musik mit gehobener Zimmerlautstärke ist ebenfalls kein Problem. Erst in sehr großen Heimkinos stößt Magnats Kraftpaket an die Grenzen eines geschlossenen Subwoofers mit so moderaten Abmessungen. Für mehr Tiefbass-Pegel müssen dann halt mehrere CS-12 gekauft werden – was der moderate Preis ja möglich macht. Unterm Strich ist der CS-12 der beste, uns derzeit bekannte Subwoofer bis 1.000 Euro.
Magnat Omega CS 12 im Test der audiovision
Michael Nothnagel
Unsere Zusammenfassung:
Der Redakteur, Michael Nothnagel, berichtete, dass die Frequenzgänge des Magnat Omega CS 12 ohne aktivierte „Bass Extension“ früh abfallen. Dies sei beabsichtigt, um den Anstieg auszugleichen, der durch die physische Platzierung des Subwoofers direkt auf dem Boden und in der Nähe mindestens einer Raumwand entsteht. Dadurch würden die Frequenzgänge wieder ausgeglichen.
Der Omega CS 12 erreichte einen Maximalpegel von 106 Dezibel sowohl bei minimalem als auch maximalem Tiefbass, was die Leistungsfähigkeit von Verstärker und Chassis verdeutlicht. Die unteren Grenzfrequenzen lagen bei etwa 30 Hz, was als sehr gut bewertet wurde.
Im Hörtest zeigte sich, dass auf eine Tiefbass-Erhöhung per „Bass Extension“ komplett verzichtet werden konnte. Der Subwoofer spielte an der gewählten Position mit ausreichend Tiefgang, um selbst kraftvolle Explosionen wie die des Tankwagens in Terminator – Die Erlösung eindrucksvoll wiederzugeben. Nothnagel betonte:
Gerade mit satten Wiedergabepegeln macht ihm hier so schnell niemand was vor, er lässt die Magenwände an der Druckwelle genüsslich teilhaben.
Der Subwoofer blieb zudem stets präzise und knackig, unabhängig davon, ob es sich um den Blitzschlag handelte, der den vierbeinigen Chefkoch Remy in Ratatouille vom Dach holt, oder ob Omar Hakim in Listen Up! seine Bassdrum intensiv bearbeitete. Der Magnat Omega CS 12 blieb dabei immer sauber und souverän.
Pro und Kontra:
Fazit:
Subwoofer Omega CS-12 von Magnat bei lite im Test - Tiefschwarzer Diamant für`s Heimkino
Autor: Roman Maier, lite
Unsere Zusammenfassung:
Maier begann seinen Test mit Musik. Sobald ein kräftiger Bass gefragt sei, sei „Daft Punk“ mit Something About Us seine erste Wahl. Er beschreibt, dass die ersten Takte des Liedes noch zur Entspannung einladen, bevor der Omega CS 12 bei intensiveren Passagen ohne zu zögern aufdrehe und die tiefen Bassläufe mit einer beeindruckenden Dynamik präsentiere. Die Grundtöne würden durch den Raum peitschen, während in den tieferen Etagen ordentlich Volumen produziert werde. Dies verleite ihn zu einer Erhöhung der Lautstärke am AV-Prozessor, insbesondere bei Tracks wie Never Ever Land von „Infected Mushroom“, die ebenfalls zunächst ruhig beginnen und dann richtig loslegen. Laut abgespielt habe dieser Titel mächtig Grundton, der die Wände des Testraumes zum Beben bringe.
Maier führt seinen Test mit Surround-Sound fort und meint, dass ein Subwoofer im XXL-Format erforderlich sei, um ultra-tiefe und knackige Effekte zu erzeugen und die Wände des Heimkinos zum Wackeln zu bringen. Diese Annahme widerlege der Omega CS 12 in der Eröffnungsszene von The Dark Knight, wo der Joker mit einer Bazooka auf einen Polizeitransporter schießt. Die Schüsse würden mit einer solchen Vehemenz und einem Punch reproduziert, dass Maier das Gefühl habe, selbst an Bord zu sein. Entscheidend seien dabei die Schnelligkeit des Chassis und die Präzision des Basses, der ebenso schnell verschwinde, wie er auftauche.
Zwei Aspekte seien dafür verantwortlich: die brettharte Membranoberfläche und die perfekt auf das Schwingsystem angepasste Verstärkereinheit. Maier betont, dass viele leistungsstarke Subwoofer oft zwar viel Bassvolumen liefern, diesem aber kaum Kontur geben, was schnell anstrengend oder nervig werden könne. Das sei beim Omega CS 12 ausdrücklich nicht der Fall. Dieser Subwoofer sei tiefgründig, schnell, hart, sauber und präzise. Um das zu erreichen, habe er die Trennfrequenz am „Schwarzen Diamanten“ voll aufgedreht und den Übergang am AV-Prozessor bei etwa 80 Hertz gewählt, mit einer Bass Extension von zwei Dezibel.
Im rund 40 Quadratmeter großen Testraum habe Maier damit die idealen Einstellungen für seinen Hörgeschmack gefunden, bestätigt durch den abschließend gewählten Marvel-Blockbuster Iron Man. Die Szenen, in denen Tony Stark seine Rüstung anlegt und seine ersten Flugversuche unternimmt, seien besonders beeindruckend gewesen. Kraft und Temperament seien nahezu fühl- und greifbar. Maier freut sich:
Wow, das ist Heimkino pur! Trotz aller Dynamik, die nun in den Raum entlassen wird, wirkt der Bass nicht aufdringlich oder anstrengend. Stattdessen vibriert mein Sessel, die Hosenbeine flattern und der Oberbass ist im ganzen Körper spürbar.
Pro und Kontra:
Fazit:
Der Magnat Omega CS 12 punktet in jeder Disziplin. Dieser Subwoofer ist richtig gut verarbeitet und massiv ausgestattet. Zugegeben, sein Diamant-Design wird vielleicht nicht jedem gefallen, es lässt diesen 12-Zoll-Boliden aber kompakter wirken und macht ihn somit absolut wohnraumtauglich. Damit stellt sein visueller Auftritt die gelungene Symbiose aus Wohnraumtauglichkeit und Kraft dar. Technisch kann es dagegen keine zwei Meinungen geben: Auffällig sind das brettharte Chassis und eine leistungsstarke Endstufeneinheit. Eine Kombination, die Kraft, Volumen und Präzision verspricht und auch liefert. Qualitäten, die nur wenige Bassmeister tatsächlich bieten. Wer sich für diesen Subwoofer entscheidet, darf sich auf einen tiefen Abstieg in den Basskeller, knallharte Grundtöne und ein hohes Maß an Agilität und Impulskraft freuen. Aus diesen Gründen ist dieser Magnat Diamant aus meiner Sicht eine echte Empfehlung für Heimkinofreunde, die es im Wohnzimmerkino gern mal so richtig krachen lassen wollen.