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Yamaha A-S1200
High End-Stereo-Verstärker
Alle Preise verstehen sich inkl. MwSt.
Andere Varianten dieses Produkts:
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Produktmerkmale des Yamaha A-S1200
Yamaha Vollverstärker A-S 1200Schonungslos musikalisch
Yamaha rüstet auf und brilliert 2020 mit drei neuen Stereo-Vollverstärkern. Optisch präsentieren sich alle drei Modelle mit hohem Wiedererkennungswert. Das gilt bereits für den Yamaha A-S1200, dem kleinsten der drei neuen Modelle. Zwei beleuchtete VU-Meter auf der Front im schicken Retro-Design prägen die Optik. Ganz gleich, ob man die schwarze oder die silberne Variante bevorzugt – dezente Noblesse kennzeichnet den A-S1200.
Dank des vollsymmetrischen Aufbaus bringt der Yamaha A-1200 beste Voraussetzungen für eine hohe Klangqualität mit. Das Innenleben wird beherrscht von riesigen Kühlkörpern aus Aluminium links und rechts. Zentral angeordnet in der Mitte sind die vier großen Elkos und der Trafo.
Und auch, was die Selektion der Baugruppen angeht, muss sich der A-S1200 nicht verstecken. Alle drei neuen Vollverstärker bauen im Kern der Stromversorgung auf einen üppig dimensionierten Ringkern-Transformator. Extrem hochwertige SHINYEI PP Folienkondensatoren stellen unter Beweis, dass sich auch der A-S1200 bereits in luxuriösen Gefilden aufhält. Auch die hochwertige Innenverkabelung mit großem Kabeldurchmesser für die Masse zeichnet alle neuen Stereovollverstärker aus.
Die akustische Auslegung der neuen Yamaha Vollverstärker ist von Luftigkeit, Klarheit, Präsenz und Dynamik geprägt. Stets sind bei allen drei Modellen genug Reserven vorhanden, um auch höhere Pegelregionen souverän aufsuchen zu können.
Merkmale des A-S1200:
- Maximale Ausgangsleistung an 4 Ohm, 1 kHz, 0,7 Prozent Gesamtklirrfaktor: 2 x 160 Watt
- Dynamische Ausgangsleistung/Kanal (8/6/4/2 Ohm): 105/135/190/220 Watt
- Rein analoges Konzept, keinerlei digitale Ein-/Ausgänge
- Hochwertiger Ringkern-Transformator
- Langzeitstabile Folienkondensatoren
- Beleuchtete VU-Meter auf der Front
- Wahlweise in schwarzer oder silberner Variante
- Dicke Erdungsdrähte für weniger Impedanz
- Besonders hochwertige Lautsprecherkabel-Anschlüsse aus Vollmessing
- Bolzen der Standfüße sind direkt an das Hauptgestell geschweißt, Kühlkörper, Leistungswandler und Blockkondensatoren sind mit dem Hauptgestell verschraubt. Diese spezielle Bauweise verhindert unerwünschte Vibrationen
- Versilberte Standfüße
Technische Ausstattung und Features
Überdimensionierter Ringkern-Transformator und große ELKOs
Auch bei hoher Lautstärke garantiert ein großer Ringkern-Transformator stets optimale Stromlieferfähigkeit. Gerade dann, wenn man einem packenden Live-Konzert lauscht oder einen spannenden Action-Film anhört und einen gewissen Grund-Lautstärkepegel halten möchte, ist eine leistungsstarke Stromversorgung unerlässlich. Ergänzend hinzu kommen Elektrolyt-Kondensatoren (ELKOs) mit großem Fassungsvermögen, die dann bei zusätzlich auftauchenden dynamischen Spitzen (zum Beispiel eine heftige Explosion oder ein Orgel-Einsatz) genug Kapazität bereitstellen, um den jeweiligen Effekt souverän darzustellen.
Komplett symmetrischer Aufbau
Für den optimalen Klang ist es unerlässlich, dass der Verstärker komplett symmetrisch aufgebaut ist und die Endstufeneinheiten exakt die gleichen Arbeitsbedingungen vorfinden. Bei Yamahas Vollverstärkern A-S1200, A-S2200 und A-S3200 ist dieses symmetrische Konzept bis ins Detail hinein präzise ausgeführt. Zwei große Kühlkörper aus Aluminium schließen den Ringkern-Transformator und die ELKOs ein. Alles ist sorgfältig geschirmt, um eine exzellente akustische Reinheit zu garantieren.
Rein analoges Konzept
Die Yamaha-Vollverstärker A-S1200, A-S2200 und A-S3200 verzichten bewusst auf jegliche digitale Signalverarbeitung. Nur analoge Eingänge, keine digitalen Eingänge, und demnach natürlich auch kein D/A-Konverter im Inneren. So kann es nicht zu den bei HiFi-Kennern gefürchteten störenden Einstreuungen und Einflüssen zwischen den digitalen und den analogen Schaltkreisen kommen. Die Folge: Ein reiner, freier, kultivierter und vor allem authentischer Stereo-Sound
Mechanisches Erdungskonzept
Wie der A-S2200 übernimmt auch der A-S1200 das mechanische Erdungskonzept, das mit den Schrauben der Gerätefüße beginnt, die direkt mit dem Hauptgehäuse verschweißt sind, gefolgt vom großen Kühlkörper, den Leistungstransformatoren und den Blockkondensatoren, die direkt mit dem Gehäuse verschraubt sind. Durch dieses Design werden unerwünschte Vibrationen und Resonanzenvermieden und ein ausdrucksstarker „Groove“ in der Musik erzielt.
Das gefällt uns am Yamaha A-S 1200
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- Max. Ausgangsleistung (4 Ohm, 1kHz, 0.7% THD, für Europa): 160 W + 160 W
- Hohe dynamische Ausgangsleistung / Kanal (8/6/4/2 Ohm): 105/135/190/220 W
- Nennausgangsleitung: [20 Hz ~ 20 kHz, 0.07% THD]: 90 W + 90 W (8 Ohm), 150 W + 150 W (4 Ohm)
- Dämpfungsfaktor: ≥ 250 (1 kHz, 8 Ohm)
- Frequenzgang: +0/-3dB (5 Hz - 100 kHz) , +0/-0.3 dB (20 Hz - 20 kHz)
- RIAA Entzerrung: +/-0.5 dB (PHONO (MM/MC))
- Signal-Rausch-Abstand (IHF-A-Network): PHONO MC: 90 db, PHONO MM: 96 dB, CD, etc.: 110 dB
- Eingangsempfndlichkeit / Impedanz: [1 kHz, 100 W/8 Ohm] PHONO MC: 150 uV rms/50 Ohm, PHONO MM: 3.5 mV rms/47k Ohm, CD, etc.: 200 mV, rms/47k Ohm, MAIN IN: 1 V rms/47k Ohm
- Transformator: 625 VA (Ringkern)
- Abmessungen (B x H x T): 435 × 157 × 463 mm
- Gewicht: 22,0 kg
- A-S1200
- Fernbedienung
- Batterien (AAA, R03, UM-4, (x2)
- Netzkabel
- Benutzerhandbuch
- Sicherheitsbroschüre
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- Bedienungsanleitung des Yamaha A-S1200 (8.12 MB)
- Hier sehen Sie die Bedienungsanleitung des Yamaha A-S 1200
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- Datenblatt (2.64 MB)
- Hier geht's zum Datenblatt des A-S1200
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KAUFTIPP für den Yamaha A-S1200
Meine Meinung
„Mit diesem wunderschönen Stereo-Vollverstärker beginnt bei Yamaha der Einstieg in die Oberklasse. Es fehlt an nichts, weder an optischem Charme, noch an opulenter Verarbeitung oder kultiviertem Klang. Der rein analog arbeitende HiFi-Verstärker ist für Menschen, die Musik lieben, das optimale Gerät.“
Jan Frohmader (42), seit 22 Jahren im Team von HIFI-REGLER
20.11.2024Yamaha A-S1200 – Der kleinste Stereo-Vollverstärker der Yamaha A-S Serie ist ein ganz GroßerEine absolut akkurate, dynamische Wiedergabe von Instrumenten. Exakt so, wie sie auf der Bühne oder im Studio klingen. Dazu mehr Gefühl, Offenheit und Tiefgang für ein...
5/2021Vollverstärker Yamaha A-S1200 bei stereoplay im TestAndreas Günther hat den Vollverstärker A-S1200 von Yamaha getestet und stellt ihm ein sehr gutes Zeugnis aus. "...der Yamaha A-S1200 kann wunderbar wuchtig und auf Volumen getrimmt musizieren..."
8/2020High-End-Stereo-Verstärker Yamaha A-S 1200 im Test der AUDIOLesen Sie hier, was Lothar Brandt zum Yamaha A-S 1200 schrieb: "Gute Vollverstärker baut Yamaha seit Jahrzehnten. Aber seit zwei Geräte-Generationen stelle ich bei den Japanern eine packendere Klangausrichtung fest, die den nüchtern-analytischen Sound abgelöst hat. Der A-S1200 zählt ab sofort zu meinen absoluten Favoriten der 2000-Euro-Klasse."So wurde das Produkt bisher bewertet:
niemandniemandniemandDurchschnittsbewertung aus 11 Bewertungen: (4.5/5)Welche Erfahrungen haben Sie gemacht?
Torsten schrieb am 11.04.2024 19:08
Klang nicht langzeittauglich
Sehr schönes, solides Gerät. Gut verarbeitet, solides Gehäuse, solide Anschlüsse. Wer Digitalfunktionen von separaten Geräten nutzt, ist hier bestens bedient. Klanglich ist es jedoch, nicht wie in Testberichten geschildert, als seidig zu bezeichnen. Für mich klingt es recht gläsern-schrill bei vielen Aufnahmen und nicht für längere Hörsessions geeignet. Ich warte noch etwas ab, um noch mehr verschiedene Aufnahmen zu testen, da mir das Gerät ansonsten sehr zusagt. Sollte ich mich jedoch nicht mit dem Klang arrangieren können, geht es schweren Herzens zurück.
Detailwertungen Anschlussvielfalt Verarbeitung / Haptik Ausstattung Klang Bedienung Preis / Leistung Pegelfestigkeit
Stefan schrieb am 23.02.2024 10:42
Ein Traum
Dieses Höllengerät entsprach genau der Beschreibung.Dazu noch eine Blitzlieferung-gerne wieder!
Kommentar von Dieter am 23.07.2024 22:10:Ich betreibe diesen Verstärker mit den Elac Solano BS283 Lautsprechern. Eine phantastische Kombination. Geniale Auflösung mit absolut trockenem Bass und bisher ungehörter Feinauflöung. Als Lautsprecherkabel nutze ich die Supra Quadrax Bi-wire.
Auch ich kann bestätigen dass der Verstärker eine gewisse Einspielzeit benötigt , auch wenn dieses hier bestritten wird. Nach ca. 60 Stunden klingt er wesentlich runder. Nach der ersten Hörsession habe ich ihn 48 Stunden spielen lassen. Die nächste Session klang schon deutlich harmonischer. Nach 60 Stunden ist der Hochton nicht mehr so agressiv. Mal sehen wie sich das weiter entwickelt...
Kommentar von Torsten am 10.09.2024 12:35:Nachtrag: es sollte selbstverständlich "sehrwohl" heißen.
Detailwertungen Anschlussvielfalt Verarbeitung / Haptik Ausstattung Klang Bedienung Preis / Leistung Pegelfestigkeit
O.B. schrieb am 20.02.2024 20:57
Vielleicht nur kein richtiges Match...
Zunächst einmal möchte ich mich bei Hifi-Regler für die sehr unkompliziert freundliche und professionelle Abwicklung bedanken.Danke.😊
Nun zu diesem Augenschmeichler, dessen Aufbau wirklich sehr sinnvoll, auch sehr durchdacht und durchaus vernünftig scheint.
Das Design ist der Hammer, zeitlos vintage ...das zieht wirklich! Die VU-meters sind ein Träumchen...auch noch stufenlos dimmbar.
Als Vergleich habe ich meinen treuen aber etwas in die Jahre gekommenen HK610 hören können (bei dem übrigens nicht sehr viel Elektronik verbaut ist ) anstelle dessen eigentlich ein ehrwürdiger Ersatz her sollte.
Als Abhöre dienen die JBL100classic welche nicht ganz mit jedem Verstärker zu Hochform auflaufen wollen wie ich meine.
Mein persönlicher Höreindruck des Yamaha A-S1200:
Er ordnet relativ brav, wie vom Reißbrett die Instrumente schön nebeneinander auf der Stereobasis an, was sich ganz interessant anhört.Und das tut er wie ein Uhrwerk!
Jedoch bin ich es seit jeher gewohnt gewesen, die Instrumente eher tiefer ( und auch ehrlicher ) im Raum, hin zur Hörposition zu erleben, was bei diesem Gerät nicht der Fall war. Das geht natürlich auch zu Lasten der Lebendigkeit des Sounds den ich gewohnt bin.Hier fehlen Punch und Slam.Gerade bei Percussion-Aufnahmen
Ich meine, dass die Oberen Mitten etwas schwächeln, was Toms und Bassdrums oder auch anderen Instrumenten etwas an Natürlichkeit nimmt.
Da fehlte mir zu sehr das Empfinden, mich kurz vor der Band zu befinden bzw. den Musikern nah zu sein.
Die Potis fühlen sich gut an, Bass und Treble können in mittiger Nullstellung arretiert werden.Somit sind sie aus dem Signalweg genommen.Pure Direct sozusagen .
Diese Regelung ist sehr hilfreich , da ja nicht jede gute Musik auch immer zwangsläufig gut aufgenommen wird.
Hier funktioniert die Regulierung folgendermaßen: Wenn man den Regler in Richtung "1Uhr" bewegt passiert erstmal hörbar gar Nichts ...kurz vor Eins folgt das Knachsen eines Relais und damit einhergehend geht der Ton kurzfristig aus, was mich persönlich sehr irritiert hatte, gerade wenn man anfängt sich auf Nuancen zu konzentrieren empfinde ich das als störend. Bei weiterem Drehen passiert erstmal Nichts.Eine klangliche Veränderung findet dann jeweils erst im letzten Drittel beider Richtungen statt, welche mit meinem Setup in den meisten Fällen eine wenig zufrieden stellende Veränderung des Klanges mit sich brachte und das Klangbild eher undefinierter wurde.Die Nullstellung war trotz Allem klanglich immer die Schönste.
Für den Preis sollte man m.E. schon etwas feiner abgestufteres erwarten können. Dann lieber weg mit den Meters und mehr Finetuning bei der Klangregelung.
Mein persönliches Fazit:
Ich vermute sehr stark, dass er einfach nicht zu meinen Lautsprechern passt.
Umsonst wird er ja bestimmt nicht so unglaublich gehyped.
Ausprobieren ist die Devise!
Kommentar von Alex am 28.05.2024 13:38:Die von Ihnen beschriebene Funktionsweise der Tonregler kann ich nicht bestätigen. Bei mir sind kleinste Veränderungen deutlich hörbar, auch im Bereich des ersten Drittels.
Kommentar von Christoph am 09.08.2024 17:24:Hallo O.B. - ging der Yamaha nun zurück oder hat er sich etabliert? Klingt der Harman-Kardon aus Deiner Sicht trotz seines Alters immer noch besser oder ist das nur die Gewohnheit? Ich stehe auch davor, mir einen neuen Verstärker zuzulegen und fasse den AS 1200 in die engere Auswahl. Daher die Fragen. Aktuell habe ich einen Arcam SA 20, der mir allerdings ein wenig zu "gemächlich" klingt.
Kommentar von O.B. am 10.11.2024 08:54:Hallo Christoph,
Ja. Er ging gleich zurück. Ein Verstärker muss Einen gleich beeindrucken oder Abholen,ohne eingespielt werden zu müssen. Die Ein Spielzeit hätte das Geri bestimmt nicht erheblich besser gemacht. Ja. Der HK schaffte es, den Sound von den Boxen zu lösen und lebendiger und glaubwürdiger zu spielen.Ich bin mittlerweile fast ein Wenig der Überzeugung dass es So etwas wie Yamaha-Sound gibt.Zwei Bekannte haben Verstärker von denen und beide können mich klanglich nicht überzeugen. Aber wie es halt immer so ist. Es ist und bleibt Geschmackssache. Mittlerweile bin ich ganz raus aus der Transistor-Welt.
Detailwertungen Anschlussvielfalt Verarbeitung / Haptik Ausstattung Klang Bedienung Preis / Leistung Pegelfestigkeit
Chrisrian schrieb am 22.12.2023 19:49
bester Verstärker seiner Klasse
Erstmal ein Lob an Hifi Regler alle Bestellungen die ich gemacht habe von meine Prospect expression comfort bis zulezt also ingesamt 5 komponten alles einwandfrei verpackt und angekommen.
nun zum as1200 von yamaha sensationell der Unterschied zum as 1000 ist eklatant ich habe ihn jetzt
mehrfach durch alle musikkateroien gehört und finde ihn ingsesamt wesentlich konturierter,voluminöser
und akzenturierter als der Vorgänger. klar ist der grösserer Brudeer besser aber für den Preis spielt deer Yamaha über seiner Preisklasse hinaus Satte Kaufempfehlung besonders an meiner Triangle antal 40.
eine Traumkomb Besonders der Phono Zweig ist wesentlich besser als beim Vorggänger
Kommentar von Maik am 19.01.2024 10:58:Ihrer Rezension kann ich in allen Punkten zustimmen. Gerade auch im Grundtonbereich wirkt er deutlich souveräner ohne an Offenheit und Kontur einzubüßen.
Bei Phono weiß man gar nicht, soll man den Plattenspieler, das Abtast-System, oder diesen Verstärker feiern. Jedenfalls besitzt der Yamaha eine hervorragende Phono-Sektion, die selbst einen ambitionierten externes Phono-Amp in den Schatten stellt.
Kommentar von Alex am 28.05.2024 13:34:Ich halte die integrierte Phono-Vorstufe des AS-1200 für herausragend in dieser Preiskategorie. Ich habe vergleichsweise einen externen Phono Preamp von Musical Fidelity aus der 1000€ Preiskategorie verwendet. Der integrierte Preamp klang signifikant besser, in allen Belangen.
Detailwertungen Anschlussvielfalt Verarbeitung / Haptik Ausstattung Klang Bedienung Preis / Leistung Pegelfestigkeit
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Hallo es ist unbedingt zu beachten das dieser Verstärker wirklich erst nach ca. 100 Betriebsstunden aufblüht. Anfangs klingt er in der Tat etwas harsch und zu ambitioniert im Hochtonbereich. Diese Härte verliert sich aber zugunsten eines deutlich seidigeren und feinen Klangs. Also bitte gebt diesem Verstärker wirklich die Zeit..
Die Aussagen entbehren jeder physikalischen Grundlage. Das Gerät blüht nicht nach 100 Betriebsstunden auf, sondern bereits nach dem erstmaligen Einschalten. Das einzige, was einer Eingewöhnungszeit bedarf, sind Ihre Ohren, die sich an das neue Klangbild gewöhnen müssen (Stichwort zur Wikipedia-Suche: Psychoakustik). Wenn der Verstärker "gläsern-schrill" klingt, dann sollte über die verwendete Eingangsquelle, die Lautsprecher und den Hörraum nachgedacht werden und nicht über den Verstärker.
Hmmm, vielleicht nicht die richtigen Lautsprecher? Bei meinen alten Quadral Ascent, mit hohen Wirkungsgrad und sehr transparenten Klangbild klang der Verstärker ...nun sagen wir "brilliant".
Die Neuen nun, Elac Vela FS 407 sind trotz Folienhochtöner eher verhalten und ins Warme, mit ordentlich Bassfundament abgestimmt, die passen ausgezeichnet zum Verstärker.
Hallo Torsten, ging der Verstärker denn nun zurück - oder hat sich der Klang noch geglättet? Danke für eine Antwort.
Hallo Christoph,
das Gerät ging zurück. Zur Aussage, dass der Verstärker keine Rolle spielt, muss ich aus persönlicher Erfahrung sagen, dass es serwohl
einen Einfluss vom Verstärker auf den Klang gibt. Natürlich ist der Hörraum am wichtigsten: Bauform der Raumes und Dämpfung der
Akustik durch die Möbel oder auch spezielle Dämpfer an den
Wänden/Zimmerdecke. Und die Lautsprecher als zweitwichtigster Faktor. Ebenso die Zuspielgeräte. Aber
bei genau derselben "Kette" und demselben Raum lassen sich
deutliche Unterschiede des Klanges je nach Verstärker feststellen.
Meiner Erfahrung nach ist ein Einspielen eines Verstärkers nicht notwendig, ledigliche bei Lautsprechern und Tonabnehmern, da dort
mechanische Teile (hier Gummisicken oder Nadelaufhängungen)
nach gewisser Zeit "weicher" werden.
Die Antwort mit der physikalischen Grundlage kann ich so nicht stehen lassen. Der Verstärker ändert sein Klangbild nach einer gewissen Einspielzeit sehr wohl, denn die elektronischen Komponenten ändern den Stromfluß beim sogenannten Einlaufen. Beim Verstärker ändert sich das Klangbild nicht so stark wie bei Lautsprechern. Auch die brauchen eine gewisse Einlaufzeit, bis sie ihren Klang entfalten. Eine rein technische Aussage hat im Hifi Bereich eigentlich nichts zu sagen.