ONKYO CD-Player
Onkyo CD-Player: Präzision statt KompromisseTransparenz.“
CD-Spieler sind nicht modern. Das ist richtig. Aber Onkyo hat verstanden, dass ein CD-Spieler kein Gerät ist, das man braucht, weil es gerade hip ist – sondern weil man eine Sammlung hat, die man richtig hören möchte.
Das fängt beim Laufwerk an. Ein billiges Laufwerk tastet die CD ab, aber nicht exakt – kleine Ungenauigkeiten summieren sich. Onkyo verbaut Laufwerke, die exakt abtasten. Das ist der Unterschied zwischen „die CD läuft" und „die CD klingt". Wer eine teurere Sammlung hat, merkt das sofort.
Dann kommen die D/A-Wandler. Das ist das Herzstück: Hier werden digitale Daten in analoge Signale umgewandelt. Billige Wandler komprimieren das Signal, um Kosten zu sparen. Gute Wandler – die baut Onkyo – lassen die Information intakt. Das hört man sofort. Die Musik sitzt räumlich, statt nur präsent zu sein. Der Bass hat Substanz, nicht nur Volumen. Die Mitten klingen natürlich, nicht gepuffert.
Das Gehäuse ist nicht Dekoration. Resonanzen von außen verfärben den Klang – jede Vibration der Festplatte daneben, jeder Verkehrslärm kann sich einschleichen. Onkyo arbeitet mit aufwändigen Gehäusekonstruktionen, um das zu minimieren. Das kostet mehr, aber es funktioniert.
Manche Onkyo Modelle haben auch digitale Ausgänge. Das ist nicht Marketing, sondern praktisch: Wer später einen externen DAC hinzufügen möchte, kann das machen. Der CD-Spieler wird nicht zum Engpass.
Das Ergebnis: Eine CD von Ihrer Sammlung klingt wie eine CD klingen sollte – nicht wie eine MP3-Datei, sondern wie die Original-Aufnahme. Mit all ihren Details, ihrer Räumlichkeit, ihrer echten Dynamik.
Das ist keine Verheißung. Das ist das Versprechen, das ein gut gebauter CD-Spieler einlöst.
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