ONKYO Receiver
Analog und Digital unter einem Dach
Ein moderner Stereo-Receiver muss zwei Welten verbinden: Die alte Welt der Verstärker und Anschlüsse, und die neue Welt der Streams und Netzwerke. Onkyo macht das konsequent.
Der Kern ist immer noch ein guter Verstärker. Onkyo baut hier ordentliche Endstufen rein – kein Marketing, sondern funktionierende Elektronik. Das bedeutet: Der Receiver kann Lautsprecher ansteuern, ohne zu müdeln. Bass sitzt, die Mitten sind präsent, die Höhen sind offen. Das ist nicht neu bei Onkyo, das ist Standard bei denen.
Aber der Receiver ist nicht nur Verstärker. Er ist auch das Herzstück eines modernen Hörraums. Hier kommen alle Quellen zusammen. Der Plattenspieler (viele Modelle haben einen MM-Phono-Eingang), Streamingdienste (Tidal, TuneIn, Deezer, Spotify – je nach Modell), das lokale Netzwerk (NAS), Bluetooth, AirPlay 2.
Einige Modelle sind Roon-ready. Das bedeutet: Wer Roon nutzt, kriegt nicht nur ein Interface, sondern auch bitgenaue Signalübertragung. Das ist wichtig – es bedeutet, dass keine Information auf dem Weg vom Server zum Receiver verloren geht. Das hört man. Besonders bei hochauflösenden Dateien wird deutlich, wo der Unterschied liegt.
Das praktische Problem bei modernen Receivern: Sie sind oft zu voll, zu komplex. Onkyo lässt die Bedienung relativ übersichtlich. Du drehst am Regler, du wählst eine Quelle, es läuft. Nicht 47 Untermenüs, sondern direkt Musik.
Das Ergebnis ist ein Receiver, der wirklich funktioniert als Zentrale einer Anlage. Vinyl klingt wie Vinyl, Streams klingen wie gute Streams, der Verstärker macht seine Arbeit. Keine Ausreden.
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