JBL wurde 1946 von James Bullough Lansing (1902-1949) in Los Angeles gegründet. Tüftler und Genie, ruhelos und getrieben von permanentem Erfindergeist setzte Lansing für JBL zahlreiche Meilensteine im Lautsprecherbau. JBL verfolgte von Anfang an die Vision von der optimalen Reproduktion des Klangs bis ins Detail und bis zur Perfektion. Und diese Philosophie verfolgen die Entwicklungsingenieure von JBL bis zum heutigen Tage.
Schon in den späten 1950er-Jahren hatte sich JBL zu einer der weltweit angesehensten Lautsprecher-Marken entwickelt. 1969 wurde JBL an Harman-Kardon verkauft und 1977 an die Beatrice Company weiterverkauft. 1980 wurde der Lasutsprecherhersteller schließlich von Sidney Harman zurückgekauft. 2017 ging der komplette Harman-Konzern für 8 Milliarden US-$ in Samsung Electronics auf. Damit wurde auch JBL ein Tochter-Unternehmen von Samsung.
Seit 1976 ist JBL weltweit die Nr.1 in der Aufnahmestudio-Technik. 1983 wurde JBL von Lucasfilm ausgewählt, das erste THX-lizensierte Kino-Lautsprechersystem zu entwickeln. In Folge kam JBL mit einer ganzen Reihe sehr erfolgreicher Heimkino-Lautsprecher-Serien auf den Markt. 1992 wurde das erste JBL Synthesis System vorgestellt. Mit Synthesis konnte erstmals in der Geschichte des Lautsprecherbaus ein System verwirklicht werden, das den Kinoklang vollständig digital, equalizergesteuert nach THX-Vorgaben eingemessen in einer Home Theater Umgebung wiedergibt.
Absolute Leistungsfähigkeit und Präzision bis an die Grenze des physikalisch Machbaren kennzeichnen die Hightech-Lautsprecher von JBL. Die besondere Stärke amerikanischer Lautsprecher, kraftvolles Bassvolumen in eine harmonische Klangkulisse einzufügen, kommt bei JBL hörbar deutlich zum Ausdruck.