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2/2018
In der HIFITEST Ausgabe 2/2018 auf den Seiten 46-47 wurde der Aktivsubwoofer KEF Kube 8b zusammen mit KEF Kube 10 b getestet. Bei Subwoofern für das Heimkino denkt man meist an große, schwere und unhandliche Boliden. Dabei geht es durchaus kompakter: KEFs neue Kube-Serie beweist eindrucksvoll, dass satter Tiefgang auch mit erstaunlich kompakten Gehäusen möglich ist.
Testauszug:
"...natürlich entstammen die dreihundert Watt einem Class-D-Verstärker, der extrem effizient arbeitet. Das Schmankerl der drei Kubes ist die Eingangsstufe des Verstärkerteils. Die Subwoofer können ein vorgefiltertes Signal von einem AV-Receiver empfangen oder ein Stereosignal von einem Vorverstärker. Dazu gibt es die Möglichkeit, High-Level-Signale über einen Steckeradapter einzuspeisen. Mit zwei Reglern können Gesamtlautstärke und obere Trennfrequenz eingestellt werden. So weit das Standardprogramm - ab hier wird es interessant: Über einen kleinen dreistufigen Schalter können DSP-gesteuerte Frequenzgang-Presets für freie, wandnahe und Eck-Aufstellung ausgewählt werden, die den Pegelverlauf im Bereich der unteren Grenzfrequenz beeinflussen. Mehr dazu gibt es in den Erläuterungen zu den nebenstehenden Messdiagrammen. Es sei nur so viel verraten: Das Ganze scheint von Konstrukteuren zu stammen, die wirklich einmal über Raumakustik nachgedacht haben, denn die Sache funktioniert prächtig. Doch es geht noch weiter: Eine DSP-Automatik namens iBX ("intelligent Bass eXtension") regelt die Auslenkung des Chassis in Abhängigkeit von der Gesamtlautstärke, so dass die doch recht kompakten Subwoofer erstaunliche Pegel fahren können. Das unterschreibe ich gerne: Bei Experimenten mit den diversen Stereo- und Heimkino-Lautsprechersets ließen sich die Kubes zügig an den Raum anpassen und verhalfen auch Boxen einer deutlich höheren Preisklasse zu einer Performance, die hörbar souveräner und qualitativ besser wird als die Box alleine. Beeindruckend ist vor allem, wie präzise der Kube 10b und auch der kleinere Kube 8b - natürlich in Abhängigkeit von ihrer Größe - auch bei lauten Pegeln bleiben und wie sauber sie auf extrem schnelle Impulse reagieren. Und wenn man einen so souveränen Subwoofer dann mal eben in die Ecke schieben kann, ohne dass er im Mindesten anfängt zu dröhnen, dann kann man getrost eine absolute Empfehlung aussprechen..."
Bewertung:
+ EQ-Presets für Aufstellung
+ kompakte Abmessungen
Fazit:
Mit den kompakten Aktivsubwoofern Kube 8b und Kube 10b ist KEF ein wahrlich großer Wurf gelungen. Den eleganten, hochglanzlackierten Tiefton-Spezialisten lässt sich deutlich mehr Tiefgang und Pegel entlocken, als ihre smarten Abmessungen erahnen lassen. Besonders die intelligent ausgelegten DSP-Presets für unterschiedliche Aufstellungsvarianten machen die Woofer aus KEFs Kube-Serie zu echten Problemlösern in realen Hörräumen und können dank präziser, tief reichender Basswiedergabe sowieso vollauf überzeugen.
Oberklasse: 1,1
Testurteil: hervorragend