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11/2020
"...mit Filmton kam uns die erhöhte Räumlichkeit wiederum gerade recht: Atmos-Trailer punkteten mit großen Schallfeldern, in denen jedes Sound-Element klar ortbar wurde. Natürlich fehlen zu vollwertigem 3D-Sound ein Paar Rear-Boxen (damit hörten wir) oder ein Paar Höhenboxen, was Punktabzug in der Kategorie "3D-Surround" zur Folge hat. So tönte beim Atmos-Trailer "Audiosphere" der Synthesizer klar über dem Kopf, im Rücken allerdings nicht so weiträumig wie mit aktiven Back-Rears. Der "Powerfull bass" in "Amaze" drückte mit besagter Power recht mächtig, auch wenn wir das schon eine Nuance sauberer aus unserem Nubert Subwoofer gehört haben. Das störte allerdings reichlich wenig, wenn im Finale von "Ghost in the Shell" (Dolby Atmos) der Panzer spürbar wurde. Wer solche Action-Spektakel nachts und/oder nachbarschaftsfreundlich hören möchte, kann sich der dreistufigen Dynamikkompression von Audyssey bedienen, die Pegel und Bassspitzen zuverlässig kappt - sowohl bei Dolby als auch bei DTS.
Stereo-Musik hörten wir zuerst im Pure-Direct-Modus: Hier überzeugte der Japaner mit klaren Höhen und feiner Auflösung, wobei nicht ganz perfekte Aufnahmen schon mal zu leichten Spitzen neigten. Die Einmessung bügelte das aus und addierte noch etwas Bass, womit sich ein angenehmer, langzeittauglicher Klang ergab. Die Bühne stand vorne sauber aufgedröselt vor uns mit greifbarer Stimmenwiedergabe mittig zwischen den Boxen. In Breite und Tiefe war die Bühne ausgewogen, auch wenn wir schon größer spielende Amps im Labor hatten.
Die dreistufige "Restorer"-Funktion versucht durch Kompression verloren gegangene Obertöne zu rekonstruieren. In der Praxis äußert sich dies in der Addition von Bässen und Höhen, was für einen lebendigeren und subjektiv "besseren" Klang sorgen kann..."
[Hervorhebungen durch HIFI-REGLER]