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09.07.2022
Autor: Christoph de Leuw, Computer Bild
"...der Klang der KEF LSX II ist weniger als bei anderen Boxen von der Hörposition abhängig. Es lohnt sich aber, sie in Richtung Ohren auszurichten, weil die Wiedergabe dann am detailreichsten und brillantesten ist. Außerdem fällt in erster Linie auf, dass nichts auffällt – die KEF klingen im positiven Sinn neutral und unverfälscht. Da wummert und zischelt nichts, es gibt kein Dröhnen und kein hohles Tröten. Tiefe Bässe darf man von so kompakten Boxen nicht erwarten, ansonsten passt jedoch alles. Hinzu kommt eine geradezu holografische Stereo-Abbildung, wie sie nur sehr gute Lautsprecher zustande bringen.
Die deutlich günstigeren und kompakteren Sonos One gewinnen da keinen Stich, sie klingen deutlich weniger authentisch und natürlich. Die größeren Sonos Five haben mehr Wumms, der knackig-dynamische Klang wirkt aber weniger klar und viel weniger detailreich. Zur Party-Beschallung sind sie besser geeignet, für den Musik-Genuss sind die KEF ganz klar die bessere Wahl. Wer dennoch mehr Druck im Bass wünscht, hat zwei Möglichkeiten: Den Subwoofer KEF KC62 ergänzen, der kostet allerdings noch mal so viel wie ein Pärchen LSX II. Oder zu den großen Geschwistern KEF LS50 WII greifen, die außerdem noch eine Spur ausgewogener klingen. Letztere können allerdings keine Musik per USB wiedergeben und kamen daher im Test nicht auf eine bessere Gesamtnote."
Die KEF LSX II sind gemessen an ihrer kompakten Größe nicht billig, sind aber ihr Geld wert. Denn nur wenige Lautsprecher sind so vielseitig einsetzbar. Hier ist nicht nur Streaming möglich, sondern auch USB-Wiedergabe und Fernsehton – die Boxen ersetzen also nebenbei eine Soundbar. Die Klangqualität ist hervorragend: sehr natürlich und unverfälscht, mit feiner Auflösung und punktgenauer Stereo-Abbildung. Das Aussehen ist immer Geschmacksache, die KEF LSX II dürften sich mit ihren fünf wählbaren Farben überall dezent unterbringen lassen.