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11/2017
In der STEREO der Ausgabe 11/2017 auf den Seiten 14-17 testete Tom Frantzen den Standlautsprecher 702 S2 der 700er Serie von Bowers & Wilkins. Der Standlautsprecher in freundlicher Preisregion überzeugt nicht nur mit zeitlosem Design, sondern auch mit den Technolgien der 800-D3-Serie.
" ...Nun ist es so weit, die Continuum-Technologie hält Einzug in die preislich darunter angesiedelte Baureihe. Den Fortschritt bewertet B&W selbst so groß, dass man nicht eine aufgewertete CM S3-Reihe, sondern gleich eine 700er-Serie ins Leben rief. Angesichts des noch deutlich weitergehenden Technologie-Transfers, der die 702 S2 beispielsweise der etwa doppelt so teuren 804 D3 erheblich näher- bringt und die CM10 S2 nicht optisch, aber in der Papierform weit hinter sich lassen dürfte, ein kluger Schachzug ...
... Und selbst die langhubigen 165er-Tieftöner, von denen die 702 als Spitzenmodell dieser neuen Baureihe gleich drei aufweist, die auf dasselbe Bassreflexgehäuse werkeln, greifen mit der Aerofoil-Membran, die hier mit Pappe und EPS (Styropor) in spezieller Formgebung als Sandwich-Konstruktion leicht und rigide schwingen soll, auf die großen Vorbilder zurück. Drei Stück sollen hier natürlich für ein solides und sattes Fundament sorgen. Und das tun sie.
...Im Hörraum zeigte die bereits eingespielt angelieferte 702 dann tatsächlich schon nach den ersten Takten am hochkarätigen Duo aus Marantz SA-10 und Symphonic Line RG 9 HD ihre sehr hohe Klasse. Der Hochtöner spielt noch freier und feinsinniger auf, was wir diesmal mit Mike Oldfields legendären „Tubular Bells“ überprüften, die Durchsichtigkeit und Beweglichkeit im Mittelton ist frappierend, und auch der Bass etwa bei AC/ DCs Autobahn in die Hölle konnte an Präzision gegenüber der schon richtig guten Vorgängerin noch hörbar zulegen. Das Ganze ist zudem im Sinne bruchloser Geschlossenheit und Musikalität von außerordentlicher Stimmigkeit sowie noch etwas plastischer geworden, woran auch die durchdachte, van-den-Hul-verkabelte Weiche ihren Anteil haben wird. Vor allen anderen Einflüssen aber dürfte die migrierte Continuum-Technologie mit ihrer eigenklangfreien Gewebemembran dieses Ergebnis beflügelt haben ..."
[Hervorhebungen durch HIFI-REGLER]