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12/2009
"In der Stereoplay-Ausgabe 12/2009 auf den Seiten 156 bis 157 wurde der T+A SACD 1260R getestet."
Testauszug:
"...die Frage, welches der Filter beim Hörtest angesagt war, beantworteten die Tester wie schon beim Vorgänger SACD 1250 R oder beim röhrenbestückten D10 einhellig mit Nummer 3: Mit diesem "kurzen" Filter reproduzierte der SACD 1260 R Gesangsstimmen von CD authentisch und bildete die Musiker wie aus einem Guss ab. Das erlaubte den Direktvergleich mit dem teureren D 10 (62 CD-Punkte gegenüber 61 des 1250 R). Der 1260 R wirkte ähnlich lebendig und fein. Wenn etwa David Johansen den "James Alley Blues" intonierte, bildete der SACD 1260 R Gitarre und Stimme genauer ab, der D 10 gab sich dafür etwas einfühlsamer. Ähnlich wie der 1250 R legte er mit SACDs kräftig zu: Aus ihnen holte er alle Facetten und fein dynamischen Schattierungen heraus, etwa aus der brandneuen SACD des Singer/Songwriters Paul O'Brian (Stockfisch). Im Titel "Romero" wirkt ein Kinderchor mit. Der SACD 1260 R stellte ihn akustisch richtig hinter den Sänger, verlieh den Kinderstimmen Nachdruck und Kraft. Der D 10 arrangierte das Ensemble zwar minimal plastischer, gab sich aber etwas ätherischer als der im positiven Sinne grundehrliche 1260 R. So soll es sein: Von seinen technischen Neuerungen profitiert am meisten der primär wichtige CD-Klang..."
Fazit:
Exzellent verarbeiteter Player mit umschaltbaren Filtern zum Klangfeintuning. Klingt mit CDs sehr fein, mit SACD noch deutlich filigraner und atmosphärischer.
Klang: absolute Spitzenklasse
Gesamturteil: überragend
Preis/Leistung: überragend