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10.09.2020
Autor: Carsten Rampacher (AREADVD), exklusiv für HIFI-REGLER, 10.09.2020
Lesen Sie hier einen Test aus den HIFI-REGLER Test-Studios von Carsten Rampacher (AREADVD) zum überragenden Denon AVC-X6700H:
Voll auf der Höhe der Zeit präsentiert sich der kürzlich erschienene Elfkanal-Verstärker Denon AVC-X6700H, den es wahlweise in schwarzer oder premiumsilberfarbener Variante für 2.499 EUR zu kaufen gibt. An Bord befinden sich klassische analoge Endstufen mit 205 Watt pro Kanal. Schmuckstück des im klassischen Denon-Design gehaltenen Elite-Modells ist die HDMI-Sektion, die voll 8K-kompatibel ist – inklusive dediziertem 8K HDMI-Terminal. Diese Unterstützung beinhaltet den Support von 8K/60 Hz ebenso wie 4K/120 Hz (High Frame Rate). Natürlich werden alle relevanten HDR-Formate unterstützt, demnach HDR10, HDR10+, HLG und Dolby Vision. Das neue HDMI-Ausstattungsmerkmal QMS (Quick Media Switching) stellt sicher, dass man zwischen verschiedenen Auflösungen und Bildwiederholraten wechseln kann, ohne dass zwischendurch ein schwarzer Bildschirm zu sehen ist. Weitere HDMI-Features umfassen die Variable Refresh Rate (VRR), ALLM (Automatic Low Latency Mode) und QFT (Quick Frame Transport). Mit all diesen Merkmalen eignet sich der 6700H auch perfekt, um beispielsweise eine hochwertige Spielekonsole anzuschließen.
Der AVC-X6700H und andere Denon 2020er Modelle (zum Beispiel die weiteren AV-Verstärker AVC-X3700H, AVC-X4700H und der brandneue AVC-X110) bieten sogar ein Upscaling niedriger auflösender Inhalte auf 8K an. Voraussetzung ist hier natürlich, dass man ein Display mit 8K-Auflösung nutzt. Dass die HDMI-Sektion zudem mit eARC ausgestattet ist, bedarf hier kaum noch einer Erwähnung.
Wie sieht es mit den Decoding-Fähigkeiten aus? Antwort: Glänzend. Neben Dolby Atmos und DTS:X folgt per Firmware-Update auch DTS:X Pro mit erweiterten Konfigurationsmöglichkeiten (bis zu 9.2.4). Schon jetzt vorhanden ist ein Decoder für Auro-3D. Natürlich sind auch alle Audio-Upscaler (mit Hilfe dieser Systeme kann man konventionelle Tonspuren unter Mit-Einbeziehung der Höhenlautsprecher genießen) mit dabei: Dolby Surround, DTS Neural:X und das erstklassige Auro-Matic. Dank des sogenannten „Cross-Upmixings“ ist es möglich, beispielsweise DTS-Inhalte mit Auro-Matic aufzupolieren. Die dabei entstehende 3D-Klangkulisse ist von exzellenter Qualität.
Neu beim Denon AVC-X6700H ist ein Vorverstärker-Modus. Verwendet man diesen, werden alle internen Endstufen deaktiviert, wenn man den 6700H als AV-Prozessor nutzt. Neu ist auch das „Dual Speaker Setup“. Hier kann man gleich zwei Lautsprecher-Konfigurationen speichern und ist in der Lage, direkt hin- und herzuschalten, je nach Bedarf. Nach wie vor setzt Denon auf Audyssey MultEQ XT32 als Lautsprecher-Einmesssystem. In unseren Testreihen funktionierte es problemlos und maß die Lautsprecher relativ präzise ein.
Bewährt und unverändert präsentiert sich das eingebaute Heos-Streaming-Modul. Mittels der Heos-App kann man hier den 6700H steuern, auf onlinebasierte Musik-Streamingdiensnte wie Tidal oder Spotify zugreifen und Musik von PCs, Notebooks, Homeservern und NAS-Systemen sowie vom Smartphone oder vom Tablet wiedergeben. Als Internet-Radioplattform ist zudem TuneIn installiert. Der edle Denon AV-Verstärker unterstützt zahlreiche Hi-Res-Audio-Formate wie FLAC, ALAC, WAV oder AIFF sowie DSD (bis 5,6 MHz). Natürlich fehlt auch Apple AirPlay 2 nicht. Ebenso ist der 6700H zu allen drei Sprachassistenten (Apple Siri, Google Assistant, Amazon Alexa) kompatibel. Voraussetzung ist hier, dass ein mit Mikrofonen ausgestatteter Smart Lautsprecher zur Verfügung steht. Zudem ist der AV-Verstärker Roon-Tested und kann in ein Roon-System eingebunden werden.
Optisch setzt Denon auf einen hohen Wiedererkennungswert beim 6700H. Das klassisch-elegante Design kennt man zum Beispiel auch vom Denon AVC-X8500H. Die edle Aluminiumfrontblende ist akkurat eingepasst. Die Bedienelemente machen einen hochwertigen Eindruck. Der Quellwahl-Regler ist gerastert, der Lautstärkeregler eiert nur leicht. Das bekannte, zweizeilige Display, das bereits in vielen größeren Denon AV-Receivern und AV-Verstärkern Verwendung fand, ist auch Bestandteil des AVC-X6700H. Das Display kann man dimmen oder auch, z.B. während im Heimkinoraum ein Film läuft, komplett ausschalten. Zahlreiche Bedienelemente, so das Navigationskreuz für die Steuerung, aber auch die Front-Anschlüsse (HDMI, USB, Headphone-Anschluss, Anschluss fürs Mikrofon der Lautsprechereinmessung) sind unter einer sauber verarbeiteten Klappe untergebracht. Mitgeliefert wird eine etwas altbacken auftretende Fernbedienung. Leider sind nur wenige Tasten beleuchtet.
Im Inneren ist der AVC-X6700H tadellos aufgebaut. Allerdings setzt Denon auch in dieser durchaus gehobenen Preisklasse nicht auf einen Ringkern-Transformator. Desweiteren vermissen wir einen konsequenten Aufbau mit einzelnen Kammern für die verschiedenen Sektion. Nahezu perfekt ist das Layout der eigentlichen Endstufen-Einheit. Alle Module für die einzelnen Endstufen der insgesamt elf Kanäle sind in Reihe aufgebaut. Das sorgt dafür, dass jede Endstufe exakt die gleichen Arbeitsbedingungen hat. Direkt an den Endstufen befindet sich ein großer Kühlkörper aus Aluminium. Das Platinenlayout passt dazu. Alle Platinen sind ausgezeichnet aufgebaut und fest verschraubt. Das gilt zum Beispiel für die Platine mit den Sharc DSP-Prozessoren, die überdurchschnittlich rechenstark sind. Aber auch die aufwändige DAC-Sektion ist mit Premium-Bauteilen bestückt und sorgfältig aufgebaut.
Wie schon in der Einleitung erwähnt, bringt es jede der elf Endstufen des 6700H auf 205 Watt. Allerdings gilt diese Ziffer für den Einzel- und nicht den Simultanbetrieb. An 8 Ohm im Stereobetrieb sind es 140 Watt, bei 6 Ohm 175 Watt. Leider liefert Denon keine Daten, wenn man alle elf Endstufen in einem großen Lautsprecher-Setup einsetzt. Weitere Ausstattungsmerkmale umfassen Decoder für Dolby Atmos, DTS:X und Auro-3D sowie Audyssey Mult EQ XT32 mit bis zu acht einmessbaren Hörpositionen. Die 8K-Sektion bietet Kompatibilität zu 8K-TVs und zudem die Möglichkeit des Upscalings niedriger auflösender Quellen auf bis zu 8K.- Hier muss man aber aufpassen, dass man das richtige HDMI-Kabel und auch ein entsprechend kompatibles Display verwendet. 8K-TVs der Generation 2020 dürften als Partner hier die beste Wahl sein.
An Anschlüssen offeriert der AVC-X6700H sieben HDMI-Eingänge hinten plus drei HDMI-Ausgänge. Ein weiterer HDMI-Eingang, demnach der achte, befindet sich vorne. Die HDMI-Terminals entsprechen dem Standard HDMI 2.1 mit HDCP 2.3. Der AVR-X6700H verfügt selbstverständlich über ein Dualband-WLAN (2,4/5 GHz) und über Bluetooth. Für diese kabellosen Empfangsformen sind auf der Rückseite zwei Antennen montiert. An klassischen Anschlüssen finden sich eine RJ45 Ethernet-Schnittstelle, eine RS232-Schnittstelle, 2 x Trigger-Out sowie zwei koaxiale und zwei optische Digitaleingänge.
Auf der Rückseite stößt man auch auf sieben analoge Cinch-Audioeingänge. Auch ein dedizierter Phono-Eingang ist zusätzlich vorhanden. Da die Vorstufe maximal 13.2 Kanäle verarbeiten kann, ist auch ein 13.2 Pre-Out auf der Rückseite zu finden. An die „guten alten Zeiten“ der analogen Videosignal-Übertragung erinnern die vier FBAS-Eingänge (plus zwei Ausgänge) und die beiden Komponentenvideo-Eingänge (plus ein Ausgang).
Der Denon AVC-X6700H ist mit dem bewährten Heos-Modul ausgestattet. Um alle Heos-Funktionen zu verwenden, lädt man sich die Heos-App aus den entsprechenden App Stores aufs Smartphone oder Tablet herunter. Ohne Probleme wird der AVC-X6700H von der App als Heos-Quelle entdeckt. In nur wenigen Minuten ist alles betriebsbereit. Man kann dem 6700H eine eigene Hörzone und einen Raumnamen zuweisen, damit er in einem Multiroom-Netzwerk eindeutig zu identifizieren ist. Mittels Heos kann man auf viele relevante Online-Streamingdienste zugreifen, so z.B. Deezer, SoundCloud, Spotify oder Tidal. Optimal verwenden kann man diese Dienste, wenn man ein kostenpflichtiges Abonnement besitzt.
Über Tune In erfolgt der Zugriff auf sehr zahlreiche Internet Radio-Stationen im In- und Ausland. Dateien, die vom PC, Mac, vom Notebook, Home Servern und NAS-Systemen stammen, werden ebenfalls wiedergegeben. Zudem ist es möglich, Musik vom Smartphone oder Tablet zuzuspielen. Das kann aber nicht nur über Heos, sondern auch auf schlichtem Wege über Bluetooth passieren. Was Hi-Res-Audio-Dateien angeht, ist der 6700H kompatibel zu WAV, FLAC, ALAC, AIFF und DSD (DSD bis 5,6 MHz). Was fehlt, ist die Kompatibilität zu MQA (Titel in Tidal Master Quality liegen zum Beispiel in MQA vor) und zu DSD 11,2 MHz. Der Denon ist Apple AirPlay 2-zertifiziert, ebenso findet sich das Prädikat „Roon tested“ in den technischen Daten.
Hinzu kommt, dass man den 6700H zusammen mit Smart Speakern verwenden kann, um ihn per Sprachbefehl zu steuern. Dabei spielt es keine Rolle, ob Amazon Alexa, Apple Siri oder Google Assistant: Der AV-Verstärker ist zu allen drei Sprachassistenten kompatibel.
Trotz der ungemein großen Funktionsvielfalt ist der Denon AVC-X6700H einfach in der Handhabung. Das betrifft insbesondere die erste Inbetriebnahme. Dank des immer weiter verfeinerten Denon Assistenten für die Ersteinrichtung gelingt dies auch weniger versierten Anwendern. Per Grafiken und verständlichen Hilfetexten wird man Schritt für Schritt durch die erste Einrichtung begleitet. Diese umfasst zum Beispiel die Endstufen-Konfiguration, das Einmessen der Lautsprecher mittels Audyssey MultEQ XT32 und die Einbindung ins Heimnetzwerk. Diese kann wahlweise drahtlos oder kabelgebunden erfolgen. Die Fernbedienung wirkt zwar optisch nicht mehr ganz „up to date“, liegt aber ordentlich in der Hand. Zudem ist der Druckpunkt der einzelnen Tasten gut definiert. Ist der 6700H eingerichtet und beginnt der normale Betrieb in der täglichen Praxis, gibt es kaum ernste Kritik. Das „normale“ On Screen Menü überzeugt mit weitgehend logischen Strukturen, sodass der gewünschte Punkt, um z.B. weitere Einstellungen vorzunehmen, schnell gefunden ist.
Elf Kanäle für ein Halleluja – so könnte man die exzellente Performance des AVC-X6700H auf den Punkt bringen. Er begeistert im Mehrkanal-Einsatz ohne Abstriche. Bei der Dolby Atmos-Tonspur von „Mission Impossible – Rogue Nation“ hören wir uns die Sequenz an, die in Wien rund ums Opernhaus spielt. Gleich zu Beginn dieses Kapitels brilliert der 6700H mit einer sensiblen Wiedergabe der Geräuschkulisse in der U- Bahn-Station unweit der Oper. Später dann, als die Opernvorführung mit Puccinis „Turandot“ läuft, beweist der 6700H weitere Talente. Denn auf der Bühne werden die Stimmen der Obernsänger*innen ebenso klar und pointiert erfasst wie die derbe Schlägerei zwischen Ethan Hunt und seinem hartnäckigen Widersacher. Somit ist der AVC-X6700H in der Lage, parallel stattfindende akustischer Ereignisse zum einen akkurat zu differenzieren, zum anderen aber gleichzeitig ein homogenes Gesamt-Klangbild zu formen. Dynamische Differenzen, z.B. als plötzlich das Orchester einsetzt oder als auf den österreichischen Bundeskanzler geschossen wird, arbeitet der Denon vorzüglich heraus.
Bei „Stirb Langsam 4.0“ kann der AV-Verstärker erneut punkten. Wir haben hier die DTS HD Master Audio-Tonspur mittels Auro-Matic hochskaliert, sodass der 6700H nun alle Kanäle unseres 5.1.4 Lautsprecher-Set-Ups verwendet. Auro-Matic leistet ein weiteres Mal hervorragende Arbeit, denn wir erhalten eine lebendige Überkopf-Klangkulisse, ohne dass es zu merklichen Präzisions- und Ortungsverlusten bei akustischen Ereignissen kommt. Auch fernab der Überkopf-Klangkulisse legt sich der große Denon AV-Verstärker wieder mit Erfolg ins Zeug: Kräftiger, harter, zugleich exakter Bass – und das selbst ohne dedizierten aktiven Subwoofer. Wir haben bewusst den Subwoofer zu Beginn „vom Netz“ genommen und im Lautsprecher-Setup auf 5.0.4 gewechselt. Der AVC-X6700H zeigt keinerlei Anzeichen von Schwäche, im Gegenteil. Er liefert einen satten, vollen Bassbereich an unsere Canton Reference 5 K Standlautsprecher vorne. Nehmen wir nun den aktiven Bassisten wieder in Betrieb, bemerken wir erfreut, wie exakt der aktive Subwoofer angesteuert wird. Überdies beeindruckt uns der 6700H mit einem überragenden Auflösungsvermögen über alle Frequenzbereiche. Selbst bei den beiden großen Explosionen rund um die Wohnung des Computer-Hackers Matthew Farrell sind noch Konturen herauszuhören – das ist grandios. Auch kleine Effekte (Cop McLane lädt ein Magazin für seine Handfeuerwaffe nach) arbeitet der 6700H schnell und mit akkurater Struktur ins tonale Gesamtgefüge ein.
o-Betrieb erbringt der AVC-X6700H hervorragende Leistungen. Besonders beeindruckt hat uns, wie gut der AV-Verstärker Stimmen herausarbeitet. So zum Beispiel die charismatische weibliche Stimme von Diana Krall bei „Garden In The Rain“ oder bei der Cover-Version von „Desperado“: Immer lösen sich die vokalen Elemente plastisch vom Lautsprecher, und die spezielle Stimmfarbe trifft der 6700H richtig gut. Auch bei männlichen Stimmen gelingt dies. Zu hören bei „Basil“ von Mark Knopfler. Hier beweist uns der Denon aber auch, wie gut er die akustische Gitarre präsentieren kann: Auch feine Nuancen gehen nicht unter. Dass er auch bei moderner Club-Musik nicht untergeht, zeigt er beim 2019er Sommerhit „Stars“ von VIZE: Kräftiger, zugleich präziser Bass und wiederum eine tolle Präsentation der Vocals gehen einher mit dichter, als authentisch empfundener Räumlichkeit.
Kaufpreis – das ist viel Geld. Was aber der Denon AVC-X6700H dafür als Gegenwert liefert, ist schlichtweg phänomenal. Beginnen wir bei der Ausstattung. Decoder für Dolby Atmos, DTS:X und Auro-3D mit den zugehörigen Audio-Upscalern. Dazu kommt die Cross Upmixing-Funktion, sodass man zum Beispiel Auro-Matic auch für DTS-Tonspuren verwenden kann. Weiter geht es mit der 8K-kompatiblen Videosektion inklusive 8K-Upscaling. Das Heos-Modul für Streaming und Multiroom bietet zwar nichts Neues, ist aber umfangreich bestückt und über die Heos-App lässt sich alles einfach handhaben. Nur, dass kein MQA unterstützt wird, trübt die Stimmung etwas. Kommen wir zum nächsten Punkt. Dank des Denon-typischen Assistenten für die Ersteinrichtung gestaltet sich die Inbetriebnahme sehr komfortabel. Akustisch brilliert der 6700H mit enorm dichter Räumlichkeit, einem überragenden Auflösungsvermögen und einer schon fast brutal zu nennenden Grobdynamik. Überdies setzt der edle AV-Verstärker nicht nur im Mehrkanal-Betrieb, sondern auch im Stereo-Einsatz Akzente. Die hervorragende Pegelfestigkeit muss ebenfalls Erwähnung finden. Beenden wir unsere Ausführungen mit der richtig guten Verarbeitungsqualität außen und innen. Daher ziehen wir ein klares Fazit: In seiner Preisklasse kommt derzeit niemand an den AVC-X6700H heran.