Tests für Rega Planar 3 ohne Tonabnehmer
Expertenmeinungen und Testberichte zum Artikel

Rega Planar 3 im Test bei Stereo
In der Stereo Ausgabe 9/2016 auf den Seiten 72 bis 74 wurde der Rega Planar 3 Plattenspieler getestet.
Testauszug:
"... der in vielen Details vom steiferen Lagergehäuse über die optimierte Einstellung der Auflagekraft per Federkraft bis hin zu den laut Rega noch reibärmeren Lagern verbesserte Tonarm heißt nun RB330. Nach wie vor ist sein Phonokabel fest herausgeführt. Dieses soll noch kapazitätsärmer sein als die bisher verwendete Leitung, was insbesondere MM-Abtastern entgegenkommt. Wo man hinschaut, liegt der Fortschritt im Detail. So wurde der über einen Kurzriemen angetriebene Subteller aus Kunststoff ebenfalls versteift. Schmale Grate bilden definierte Kontakte zum zwölf Millimeter dicken "Floatglass"-Teller mit verminderten Toleranzen. Auch die Messingbuchse des Hauptlagers soll nun noch enger gefasst und präziser ausgeführt sein.
Wie bislang bezieht der Motor seine Energie aus einem externen Steckernetzteil. Und hier wird’s tückisch. Steckt es falsch herum in der Dose, büßt Diana Kralls "'Deed I Do" einiges von seinem Swing und der inneren Spannung ein, lief die Musik statischer, als ob sie einen leichten Widersand zu überwinden hätte, und wirkte zudem weniger räumlich als in "Vorzugsrichtung". Wer darauf nicht achtet, verliert im Zweifelsfall gleich einen Gutteil an Finesse, die der P3 nicht nur hinsichtlich des Timings entwickelt.
Wie sein Vorgänger kostet der Dreher "nackt", also ohne Tonabnehmer, knapp 800 Euro und bietet dafür einigen Mehrwert, zu dem auch neu konstruierte Füße zählen. Wir betrieben ihn mit zwei ganz unterschiedlichen Abtastern: dem Magnetsystem (MM) Goldring Elektra für gerade mal 135 Euro sowie dem Hana EL, das mit zirka 450 Euro zu Buche schlägt und in der Gruppe der Moving Coil-Abtaster (MC) zu Hause ist.
Die Auswahl fiel nicht willkürlich, denn beide Abnehmer haben eine ungewöhnlich flache Bauform und passen so ohne Weiteres unter den RB330. Dessen Höhe wäre nur durch Lösen der Schrauben an der Basis und dem Einfügen von Distanzschiebern variierbar. Mit unseren Aspiranten erspart man sich die Fummelei. ..."
"... bereits mit dem Elektra zeigt der P3, wie er seine Energie fokussiert. So kam der prägnante Basslauf vom James Taylors "Her Town Too" kernig, dynamisch und fest. Die ganze Nummer hatte Druck und Schmiss. "Dad Loves His Work" heißt das Album des US-Barden. Mit der Kombi aus Rega und Goldring hörte man’s.
Der muntere, zielgerichtete Auftritt erinnerte uns einmal mehr daran, dass die Briten ihre Plattenspieler stets auf maximale Steifigkeit bei geringer Masse auslegen, um Speichereffekte und mit ihnen einhergehende Signalverluste, die sich etwa in Aufdicken oder rhythmischen Verschleppungen äußern, zu vermeiden.
Bei Monty Alexanders flirrig-agiler Jazznummer "Almost Like Being In Love" von der STEREO Hörtest-Edition III präsentierte sich das britische Gespann – Goldring ist in England ansässig – als detailverliebter Feingeist, der dennoch tonale Substanz bietet, und die geringe Zurückhaltung des Elektra in den Höhen gab der offenen, spritzigen Darbietung eine kleine Prise "Analog-Charme".
Wer dem famosen P3 mehr Neutralität, Pfiff und Fasson verpassen will, legt gegenüber dem Goldring gut 300 Euro drauf und schraubt Hanas EL, das es auch in der High Output-Variante EH gibt, in den RB330. Das angesagte Japan-MC ist keineswegs zu hochwertig für den ausgefeilten Rega, bildet, ganz im Gegenteil, mit ihm ein nahezu perfektes Set.
Nun kommt mehr Finesse, Geschmeidigkeit und Grazie ins Spiel. Der Vortrag erscheint noch gelöster, feinsinniger und souveräner. Letzteres auch, weil das Hana kritische Passagen wie laute Stimmen oder scharfe S-Laute verzerrungsärmer abtastet als das Elektra. So geriet etwa Maria Phils „Malvina“ von unserer 45er "Best of"-Hörtest-LP zum echten Hörgenuss mit ausgeprägter audiophiler Note.
Mit einem Gesamtpreis von nichtmal 1250 Euro ist dieser günstig erkauft. ..."
Fazit:
Mit dem neuen P3 setzt Rega nicht nur optisch Zeichen. Der in vielen Punkten überarbeitete Plattenspieler offenbart in seiner Preisklasse noch mehr Rega-Philosophie und hat einen Top-Abtaster verdient.
Preis/Leistung: Exzellent

Test Rega Planar 3 auf www.lowbeats.de
Autor: Holger Biermann, LowBeats
Unsere Zusammenfassung
Der Redakteur erklärte, dass der Rega Planar 3 – wie seine Vorgänger – auf ein Konzept mit geringer Masse und Riemenantrieb setze. Dieses Grundprinzip sei auch bei der 2016er-Version unverändert geblieben, jedoch habe es zahlreiche Optimierungen gegeben. Das Design des neuen Modells sei hochwertiger geworden, da das Chassis nun mit einem Hochglanz-Acryllack in Schwarz oder Weiß versehen sei. Der An-/Aus-Schalter sei an die Unterseite des Plattentellers gewandert, was den edlen, minimalistischen Auftritt unterstreiche. Außerdem wurden die Standfüße verbessert, um die Resonanzreduzierung zu unterstützen. Der Redakteur empfahl jedoch zusätzlich die Wandhalterung Rega Wall, die für rund 200 Euro erhältlich sei und das Klangbild nochmals deutlich verbessere.
Ein besonderes Highlight des neuen Modells sei der Tonarm RB 330, der im Test von Experten verschiedener Firmen geprüft wurde. Diese kamen zu dem Schluss, dass der Tonarm ein „großer Wurf“ sei und allein dessen Qualität den Planar 3 zu einem herausragenden Plattenspieler mache.
Für den Rega Planar 3 empfahl der Test-Redakteur verschiedene Tonabnehmersysteme aus dem Hause Rega. Während das Rega Elys 2 für rund 250 Euro durch seine lebendige und strukturierte Wiedergabe überzeugte, sei das Rega Exact die beste Wahl. Er schrieb: „Mit dem Exact unter dem RB 330 wurde die Musik lebendig.“
Das Exact bot eine noch höhere Detailgenauigkeit und zeichnete Stimmen farbiger und facettenreicher, während es Chorstimmen plastisch und klar hervorhob. Zwar sei der MC-Abtaster Rega Apheta2 klanglich exzellent, jedoch passe sein hoher Preis von 1.800 Euro nicht zur Preisklasse des Planar 3.
Zitat
Der deutsche Rega Vertrieb TAD Audio bietet einen Bundle-Preis mit dem Elys2 für 950 Euro. Dieses Komplettpaket ist gut. Es spielt wunderbar ausgewogen und musikalisch und verbietet alle Gedanken an eine Kombination mit dem Bias2 (920 Euro), das für den Planar 3 nicht ausreichend lebendig ist. Doch das Elys2 ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Der neue Rega lässt auch sehr viel teurere Tonabnehmer glänzen – wie auch der Test mit dem Exact beweist. Denn trotz der mäßigen Schirmung seines Motors ist er – nicht zuletzt wegen seines überragenden Tonarms – in meinen Augen der derzeit beste Plattenspieler unter 1.000 Euro. Feindynamik, Präzision und Natürlichkeit des Klangbilds ragen weit über das übliche Niveau dieser Preisklasse heraus.

Rega Planar 3 im Test bei Fidelity 5/2016
Autor: Uwe Heckers, Fidelity
In der Ausgabe 05/2016 des Magazins FIDELITY widmete sich Uwe Heckers in einem ausführlichen Test dem Plattenspieler Rega Planar 3, sowohl in der Variante mit dem Tonabnehmersystem Elys 2 als auch ohne. Der Bericht hob die beeindruckende Weiterentwicklung und die klanglichen Stärken des Geräts hervor, das sich über Jahrzehnte hinweg als Klassiker in der HiFi-Welt etabliert habe.
Unsere Zusammenfassung
Heckers erläuterte, dass der Rega Planar 3 auf eine lange Geschichte zurückblicken könne, die bis in die frühen 1970er Jahre mit dem Rega Planet reiche. Dieser erste Vorläufer hatte bereits einen in Japan gefertigten Tonarm, jedoch keinen Glasteller. Im Laufe der Jahrzehnte sei das Konzept des Planar 3 kontinuierlich verbessert worden, wodurch er sich einen legendären Ruf in der High-Fidelity-Szene erarbeitet habe. Der Autor schrieb: „Ein Rega Planar war eben stets mehr als ein Brett mit Motor, Plattenteller und Tonarm. Und weil das Ergebnis mehr als die Summe aller Einzelteile ist (was nicht jeder Mitbewerber erkannt hat), punktet der alte Planar mit für seine Preisklasse unüblich guten Klangeigenschaften.“
Beim aktuellen Modell von 2016 bestehe das Chassis aus einer laminierten Holzplatte, die in Hochglanz-Schwarz oder Weiß erhältlich sei. Diese Bauweise verleihe dem Gerät nicht nur ein elegantes Erscheinungsbild, sondern sorge auch für Stabilität und Resonanzarmut. Eine auffällige silberfarbene Verstrebung, die mit kreisförmigen Aussparungen versehen ist, verbinde die Tonarmbasis mit dem Tellerlager und trage ebenfalls zur Resonanzreduzierung bei.
Das Modell sei im Test mit dem hauseigenen Tonabnehmersystem Elys 2 kombiniert worden. Heckers lobte das Elys 2 und seine „Tonabnehmergeschwister“ ausdrücklich und erwähnte das höherwertige Rega Exact als Geheimtipp. Das Elys 2, nun in hellblauer Farbe, überzeuge durch seine stimmige und harmonische Wiedergabe und spiele hervorragend mit dem Planar 3 zusammen. Heckers kommentierte begeistert: „Die Kombination spielt derart stimmig, dass ich aus dem Staunen nicht herauskam.“
Zusammenfassend hob der Autor hervor, dass der Rega Planar 3 auch in der neuesten Version seinem Ruf als „König der Budgetklasse“ gerecht werde und mit seiner Klangqualität selbst teurere Mitbewerber deutlich übertreffe.

Rega Planar 3 Test - Minimalistisch konstruiert, klanglich überzeugend
Unbekannt
Die Ursprünge des Rega Planar 3 reichen bis ins Jahr 1983 zurück. Das aktuelle Modell ist seit 2016 auf dem Markt und ist in seiner Preisklasse (Preis ohne System: 899 EUR) ein äußerst beliebter Plattenspieler mit Riemenantrieb. Rega fertigt den Planar 3 komplett in Großbritannien in Southend-on-Sea (Grafschaft Sussex), auch viele der Zulieferer kommen daher. Es gibt den Planar 3 in vier Farbvarianten: Eiche Hell, Rot, Schwarz und Weiß.
Unsere Kette
Wir haben den Rega Planar 3 mit dem Ortofon 2M Bronze MM-Tonabnehmer getestet, im Set mit dem Plattenspieler selbst ergibt dies einen Kaufpreis von 1.199 EUR bei HiFi-Regler. Gleich mit aufgenommen in die Kette haben wir darüber hinaus den Rega Fono MM MK5, den passenden Phono-Vorverstärker, der für günstige 319 EUR in der Preisliste steht.
Er unterstützt die klangliche Auslegung des Planar 3 sehr gut und bietet ein klares, fundiertes Klangbild mit sauberen Mitten und einem exakten zugleich nachdrücklichen Bassbereich. Als Verstärker setzten wir einen Soulnote A-1 ein, der mit seinem neutralen, dynamischen und feinauflösenden Klang ideal dafür geeignet ist, den Plattendreher arbeiten zu lassen, damit er sein eigenes „Aroma“ entfalten kann.
Konzept und Verarbeitung
Anstatt den Planar 3 mit Ausstattung vollzustopfen, kann man den auch optisch zeitlos-schlichten Planar 3 als konsequent minimalistisch betrachten – dafür aber ist das, was man für sein Geld bekommt, von enormer Güte und sorgt für eine Akustik, die man in diesen Preisklassen sonst nur schwer findet. Das hohe Maß an optischer sowie haptischer Qualität merkt man schon beim sehr sauber verarbeiteten Gehäuse des Planar 3. Die Oberfläche mit hochglänzender Acryl-Beschichtung macht einen edlen Eindruck – und das Acryl sorgt zusätzlich dafür, der Holzzarge mehr Unterstützung zu geben.

Und der 6 kg wiegende Planar 3 sieht nicht nur gut aus – es wurden auch zahlreiche Maßnahmen getroffen, um Resonanzen effektiv zu bekämpfen. Die Zarge selbst und die zugehörigen zwei Innenverstrebungen sind so konzipiert, dass alles möglichst leicht, zugleich robust und resonanzarm ist. Zudem sind die Füße des Planar 3 bestens dazu geeignet, Energie abzuführen. Insgesamt vertritt man bei Rega nicht die Ansicht, dass alles massiv und somit auch schwer sein muss – der Planar 3 ist eher wie ein pfeilschneller Sportwagen, der auch ein grandioses Reaktionsverhalten an den Tag legt, auf Leichtbau getrimmt.
Die „Krönung“ ist ein 12 mm starker Floatglas-Plattenteller, der mit einer polierter Kante aufwarten kann. Dieses gute Stück ist das einzige Teil, das systembedingt ein gewisses Gewicht aufweisen muss. Unter besagtem Plattenteller befindet sich der Subteller aus Kunststoff mit einer Achse aus Stahl inklusive einem speziell von Rega für den Planar 3 konstruierten Tellerlager.
Übrigens: Im Lieferumfang des Planar 3 ist auch eine Staubschutzhaube enthalten. Diese sollte man aber nur bei längerem Nichtgebrauch zum Einsatz bringen. Im Sinne maximaler Störungsarmut empfiehlt es sich, sie während den Hörsessions nicht zu montieren.
Im Detail
Akustisches Ass
Der Rega Planar 3, im Paket mit dem Ortofon 2M Bronze MR für 1.199 Euro zu haben, punktet durch seine offene und ehrliche Spielweise. Er arbeitet dynamisch, aber zugleich kommt er gut auf den Punkt und bringt eine stabile Struktur in die Wiedergabe. Vokale Elemente behandelt er mit Klarheit und Sorgfalt, und so arbeitet er Kurt Cobains charakteristische Stimme bei „Come As You Are“ ebenso ausgezeichnet heraus wie die Stimme von Neil Tennant bei „Violence“ (Pet Shop Boys). Auch das sanfte An- und Abklingen von Stimmen bereitet ihm keinerlei Schwierigkeiten.
Der Planar 3 tritt direkt und ohne Verzögerung an, sodass man als Zuhörer sofort eins mit der Musik ist. Für den recht günstigen Kaufpreis ist das eine richtig gute Performance. Auch an schwierigen Aufgaben scheitert der Planar 3 nicht und gibt zum Beispiel „Misa Criolla“ (Musica Temprana) mit einem erstaunlichen Feingefühl wieder.
Er managt auch „Smells Like Teen Spirit“ von Nirvana und „Pegasus“ sowie „Proximus“ (Medley mit Adiemus) von Mauro Picotto mit sauber vorgetragenem Nachdruck und mit einer musikalischen, hinsichtlich Grob- und Feindynamik hervorragenden Darstellung. Bei deutlich gehobenem Pegel bleibt die Wiedergabe angenehm klar und souverän. Der Planar 3 bietet darüber hinaus eine sehr gute Trennung der Stimme von den Instrumenten und glänzt mit realistischer Räumlichkeit.
Der Ortofon 2M Bronze MM-Tonabnehmer
Der 2M Bronze-Tonabnehmer, den wir für den Test montierten, weist einen Nude Fine Line-Diamanten auf, der mit einem schlanken Profil dafür sorgt, dass auch hochfrequente Informationen präzise ihren Weg aus der Rille zu einer anspruchsvollen Wiedergabe finden. Zudem setzt der 2M Bronze auf einen speziellen Motor mit einer Innovation aus dem Hause Ortofon: geteilte Polkerne, die zusätzlich mit einem versilberten Kupferdraht versehen wurden.
Der Ortofon 2m Bronze weist eine Kanalbalance von 1 dB bei 1 kHz auf, zudem eine Ausgangsspannung (bei 1 kHz, 5 cm/s9 von 5 mV. Der Hersteller gibt einen Auflagekraftbereich von 1,4 - 1,7 g (14 - 17 mN) an und empfiehlt eine Auflagekraft von 1,5 g (15 mN) sowie einen Abtastwinkel von 20°. Der interne Widerstand beträgt 1,2 kOhm, und das Tonabnehmer-Gewicht
liegt bei 7,2 g, in der Premounted-Version bei 16,7 g. Ortofon rät zu einem Lastwiderstand von 47 kOhm und zu einer Lastkapazität von 150 - 300 pF.
Optionales externes Netzteil inklusive Geschwindigkeits-Umschaltung
Um die Kette weiter aufzurüsten, kann man das einfache externe Netzteil des Rega Planar 3 noch durch ein besonders hochwertiges externes Netzteil ersetzen, was eine weitere Steigerung der Klangreinheit mit sich bringen dürfte. Das Rega NEO PSU MK2DSP-Netzteil liegt bei 349 EUR und erzeugt mittels DSP-Technik eine saubere Wechselspannung, was einem reinen, unverfälschten Klang zuträglich ist.
Zusätzlich bringt es noch einen Knopf zum Umschalten der Geschwindigkeit zwischen 33 und 45 Umdrehungen/Minute mit. Besitzt man das externe Netzteil nicht, muss man manuell die Geschwindigkeit wechseln, wenn man zum Beispiel von einem Album zu einer Single übergeht. Das ist wenig komfortabel, denn dazu nimmt man den Plattenteller ab und bringt den Riemen in eine neue Position. Nicht wirklich schwierig, aber auch nicht sonderlich bequem. Beide Netzteil-Varianten nutzen unterschiedliche Anschlussbuchsen auf der Rückseite des Planar 3.
Fazit
Der Rega Planar 3 legt aus akustischer Sicht eine Punktlandung hin. Ungemein direkt, ungemein musikalisch und mit einer authentischen Räumlichkeit auftretend, macht er manchem deutlich teureren Plattenspieler das Leben richtig schwer.
Ins Schwarze trifft auch die recht preisgünstige Rega Fono MM MK5 Phonovorstufe, die die klangliche Auslegung des Planar 3 gelungen unterstützt. Die Verarbeitung des Plattenspielers ist ausgezeichnet, auch Details wirken stimmig.
Der Planar 3 ist für alle Vinylfreunde, die maximalen Sound zum fairen Kaufpreis haben möchten und Purismus lieben, eine nahezu perfekte Wahl.
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