Tests für Wharfedale EVO 4.S
Expertenmeinungen und Testberichte zum Artikel
Wharfedale EVO 4.S bei audiovision im Test
Autor: Michael Nothnagel, audiovision
Unsere Zusammenfassung:
Der Redakteur berichtete, dass Jane Monheit das Lied They Can't Take That Away From Me mit viel Emotion singe, während John Pizarelli sein Gitarrensolo präzise und mit Hingabe scatte. Die Instrumente in Omar Hakims Listen Up stünden klar umrissen im Raum um den Hörplatz herum, wodurch der Zuhörer mitten ins Geschehen versetzt werde. Durch die Dipol-Surrounds sei die Raumabbildung luftiger. Nothnagel betont:
Das Set überzeugt sofort mit einem neutralen, aber keineswegs unbeteiligten Klangbild.
Er hob hervor, dass das 4.300 Euro teure Set auch hohe Pegel mühelos verarbeitet. Bei Terminator - die Erlösung könne der Subwoofer auch bei extrem hohen Pegeln beeindruckende Explosionen erzeugen und das Wummern der Flugroboter spürbar in den Raum drücken. Zudem sei die Sprachverständlichkeit des Sets mühelos und klar, selbst auf Plätzen abseits der Center-Achse.
Nothnagel betonte auch, dass die EVO 4.4 als ausgewachsene Standboxen im Stereo-Betrieb problemlos ohne Subwoofer auskommen könnten. John Illsleys Railway Track würden sie mit Schwung und fest umrissenem Bass wiedergeben. Joe Dee Messinas Stimme auf Burn käme mit Schmelz sowie der typischen Kraft und Energie. Was Breite und Tiefenaufstellung der Raumabbildung angeht, habe er nichts zu bemängeln.